Srch und u1/u2
TEWS at biblio.ub.uni-leipzig.de
TEWS at biblio.ub.uni-leipzig.de
Mi Jul 10 08:14:22 CEST 1996
Lieber P. Oliver J. Okaftan,
Es ist nett, dass Sie sich meiner Frage annehmen, ich wollte Ihnen
erstmal direkt antworten, um die Liste mit diesem Kruemel nicht zu
sehr zu behelligen, aber meine mail an:
To: okaftan at ma-sun04.rz.rthw-aachen.de
kam zurueck. ??
>
> REVIS1.APR enthaelt im Original keinen Eintrag fuer ks. Dann wird
> der Wert aus der CFG genommen, bei einem 2-stelligen System ist
> das ks=4 bei einem 3-stelligen ks=5. Unabhaengig vom
> Kategoriesystem ist es also immer der Textbeginn einer Kategorie.
Ja.
In die srch-Aufrufe hatte ich -kp eingefuegt.
Ich habe die revis1.apr in revis1.ppr umbenannt und ks=5 eingefuegt.
Aber das bringt ueberhaupt nichts. Genauso nichts bringt ks=4.
Die Ausgabe erfolgt ja fuer u2 mit :
#u1 f" " F2 " p"u2 ".
Das einzig wirkungsvolle ist im obigen Befehl p"u2 " zu setzen, das
war Ihr erster Rat.
> Hier ist nun der Textbeginn unabhaengig vom Kategoriesystem immer
> die 4. Stelle, d.h. auch bei einem 3-stelligen System brauchen Sie
> ks=4. Das passt dann aber auch fuer das 2-stellige System.
Ausserdem habe ich inzwischen ueberprueft, dass der gleiche Fehler bei u1
auftritt. Da merkt man es nicht gleich, weil mit u1 ja bloss
verglichen wird und das Ergebnis ist i.a. von der ersten Stelle
unabhaengig.
Nun waere ja wegen dieser REVIS-Geschichten der Wirbel sehr gross.
Aber wenn man in anderen Faellen neben u1 und u2 auch noch Kategorien
ausgibt, dann moechte es schon stimmen.
Der zweite Grund ist, da wir hier nur mit p-Schema arbeiten, wird
natuerlich eine *.a?? schnell mal geloescht. Daher wollte ich gern "p-
rein" bleiben.
Also ein Rest bleibt, oder?
Mit freundlichen Gruessen, A. Tews
Dr. Annemarie Tews e-mail: tews at ub.uni-leipzig.de
Universitaetsbibliothek Leipzig Telefon: 0341 - 97 30519
04107 Leipzig, Beethovenstr. 6 Fax: 0341 - 97 30599
Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro