Vorschl"age zur Diskussion zum m-Schema

Michael Lackhoff lackhof at uni-muenster.de
Di Mai 2 09:30:38 CEST 1995


>Thomas Berger (thomas at mpim-bonn.mpg.de) schrieb am 

>> sitzen Sie da in $M"unster nicht direkt an der Quelle? Was die

Nur scheinbar. Die Parameterdateien kommen alle aus Bonn.

>> Fortentwicklung (=3D Konvergenz? ) des NRW-Schemas angeht, wird
>> m"oglicherweise Frau Komma auch einiges wissen. Ansonsten scheint
>> mir t000001 noch besser als T000001 f"ur die V14- Schl"usselbildung
>> geeignet (Hallo Herr Allers ;-) ) ....
>
>Hier bin ich!
>
>Nicht sicher bin ich, ob mein jetzt folgender Einwurf das trifft, was 
>Herr Berger meint, wenn er mich hier anspricht; sicher aber bin ich, 
>da=DF es etwas zu dem bringt, was Herr Lackhoff aus M=FCnster (wo von 
>Heidelberg die Pflege des fr=FCher P-, jetzt M-Formats =FCbernommen 
>worden ist) anspricht:
>
>
>.. das Erfinden immer neuer Varianten von Dateifor=3D
>maten scheint ein spezifisch deutscher bibliothekari=3D
>scher Zeitvertreib zu sein.
...
>dung getroffen, das Steuer herumzuwerfen und "zur=FCck" 
>zum konsolidierten Braunschweiger A- oder allegro-Format 
>zu gehen).

Das wäre sicher die beste Lösung aber da werden wohl nicht alle mitspielen,
die das m-Schema benutzen.
Deshalb mein Vorschlag zu einer wie ich meine zweitbesten Lösung:
Das Kategorienschema nicht zu _verändern_ aber bei Erweiterungen und Weiterent-
wicklungen auf möglichst große Konformität zum a-Schema zu achten, um
möglichst große Teile der Parametrierung übernehmen zu können. Es geht mir
gerade nicht darum, das Rad immer neu zu erfinden. Wenn das Ergebnis
allerdings nur die Hinzufügung einer neuen Variante wäre (ohne zumindest
einige alte Varianten damit abzulösen, wäre mein Vorschlag wohl ein Schuß
nach hinten.
Genau deshalb möchte ich die Diskussion auf eine möglichst breite Basis
stellen. Für den Eigenbedarf habe ich die entsprechenden Anpassungen schon
durchgeführt. Wenn Interesse besteht, kann ich auch gern meine
Parameterdateien zur Verfügung stellen. Sie fressen jede mir bekannte Form
des m-Schemas. Damit ist die Rückwärtskompatibilität gesichert. (alte
unverknüpfte, neue verknüpfte Daten und ZDB).
Also, gibt es eine Chance für ein gemeinsames Vorgehen oder wird jeder
solcher Vorschlag nur eine weitere Variante hinzufügen?

>Ich beschr=E4nke mich in Form einer Eigenwerbung erst einmal auf diese
>eher andeutungsweise Reaktion, die ich bei Bedarf ja noch genauer 
>ausf=FChren k=F6nnte.

Da würde mich Ihre Meinung konkret zu meinem Anliegen schon interessieren.

Viele Grüße
Michael Lackhoff

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