[Allegro] Vb.321 : a35-Paket aktualisiert u.a.

aresqa allegro aresqa at gmail.com
Sa Mai 23 15:52:59 CEST 2020


Eine Zeile, die mit - beginnt, würde die Zahl entnehmen, die auf - folgt,
und diese von der Zahl
subtrahieren, die in dem Moment in der "internen Zahlenvariable" steht
steht, d.h. diese Variable
würde verkleinert.
An dieser Stelle ist das erstens unwirksam und zweitens ohne Belang, weil
diese iZ gar
nicht benutzt wird, und drittens, weil der zu subtrahierende Wert 0 wäre
(das entspricht aber "erstens".)
Jedweder Eingriff ist somit weder wirksam noch notwendig. Trotzdem danke,
wir wollen ja auf der andern
Seite auch nicht beim menschlichen Leser Irritationen auslösen.
Leerzeichen am Zeilenbeginn jedoch werden von acon ignoriert, der Inhalt
der Zeile selbst jedoch nicht,
das ist nur in a99 so. In diesem Fall ist es egal.
B.E.

Am Sa., 23. Mai 2020 um 14:33 Uhr schrieb Klaus Lehmann <
lehmann_klaus at t-online.de>:

> guten tag herr eversberg,
>
> im aktualisierten a35-Paket ist ein srch.job vom 30.4.2020 drin, der hat
> m.E. einen
> Fehler in der Zeile 68. Hier abgebildet: zeile 67 und 68:
>
> // Zuerst Kopie machen, darin dann hier was einbauen
> -----------------------------------------------------------
>
> ~~  vermutlich fehlen am anfang: // oder 1-3 leerzeichen.
>
>
> gruß k.lehmann
>
>
>
>
>
>
>
> Guten Tag [Frau/Herr] Bernhard Eversberg,
> danke für Ihre Nachricht.
> Am Mittwoch, 20. Mai 2020 um 13:31 schrieben Sie.
> Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.
>
> >
> > Verlautbarung 321 zur allegro-Entwicklung                    2020-05-20
> > -----------------------------------------
>
> > INHALT
> > I.   a35 aktualisiert
> > II.  allegro.exe
> > III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> > IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung..."
>
>
> > I. a35 aktualisiert
> > -------------------
> > Das Paket ist wieder auf dem neuesten Stand
> >   http://www.allegro-b.de/download, Win: a35.zip  /  Linux: a35.gz
> > Neu sind die Jobs
> >   users.job : Zeigt die registrierten User mit ihren Berechtigungen
> >               (X users eingeben)
> >   a35edp.job   : Damit editiert man die Berechtigungen eines Users
> > Ein Text "newuser.txt" im a35-Ordner db beschreibt, was genau alles
> > zu tun ist, um einen neuen User aufzunehmen.
> > Auch die Ordner
> >     www\db\demou  und  allegro\db\datuni
> > für die Unicode-Demobank wurden aktualisiert.
> > Abgeschlossen ist das Thema "a35" damit noch nicht. Dazu werden auch,
> > wie immer, Vorschläge entgegengenommen.
> > (Unter Unicode klappt das Editieren der gegenläufigen Schriften noch
> > nicht (Hebräisch und Arabisch).)
>
>
> > II. allegro.exe
> > ---------------
> > In Vb320 wurde behauptet, ein Programm allegro.exe gebe es gar nicht.
> > Das ist falsch und richtig:
> > FALSCH:  Es gibt sehr wohl eins. Es tut jedoch nichts anderes als
> >          a99 zu starten. Das wurde nur deshalb so gemacht, damit der/die
> >          unvoreingenommene, rein intuitionsbasiert arbeitende Admin*in,
> >          mit allegro konfrontiert, nicht enttäuscht wird, wenn er/sie
> >          nur mal eben "allegro" eintippt oder allegro.exe im Explorer
> >          doppelklickt, sofort die DemoBank zu sehen kriegt und nicht
> >          eine verstörende Fehlermeldung.
> > RICHTIG: allegro.exe ist kein wirkliches Programm,
> >          das selber mit einer allegro-Datenbank was anfangen könnte.
>
>
> > III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> > -----------------------------------------------------
> > Der neue srch.job, interessant auch als Lehrbeispiel, wurde nochmals
> > kritisch gesichtet und Zeile für Zeile überarbeitet mit dem Blick
> > auf Korrektheit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, und was
> > sonst noch alles wichtig ist, nebst ausführlichem Kommentar.
> > Zur Klärung
> > Der srch.job ist gedacht zur Anwendung unter Windows und Linux,
> > wenn srch.exe (bzw. srch64), welches etwas schneller ist, nicht
> > zum Einsatz kommen kann, weil man z.B. eigene Befehle einbauen will,
> > die zugleich während der Suche bei jedem gefundenen Satz auszuführen
> > wären. Dabei ist insbes. zu denken an Änderungen in Sätzen und deren
> > sofortige Abspeicherung - was srch nicht kann. So etwas läßt sich
> > einbauen in den klar markierten Abschnitt zwischen den Marken
> > :BEGINN  und  :ENDE.
>
> > Hinweis:
> > Innerhalb von a35 kann man dagegen den funktional identischen Job
> > a35srch.job zum Einsatz bringen, der aus a35srch.htm aufgerufen wird.
> > Der Unterschied: a35fts.job nutzt srch(.exe) zum Suchen - so geht's
> > am allerschnellsten, a35srch.job dagegen macht alles selber (es
> > liest die .ald-Dateien sequentiell, das geht aber auch ganz schön
> > schnell, wenn's keine riesige Db ist).
> > Jedoch kann man NICHT den einen gegen den anderen austauschen
> > also a35srch.job im Kommandofenster einsetzen bzw. srch.job
> > innerhalb a35 - beides klappt nicht.
>
> > Wie man mit acon den srch.job aufruft, das wurde schon in Vb320 erzählt.
> > Zum Thema "Reguläre Ausdrücke" wurde eine neue Doku erarbeitet.
> > Die stellt alles, und nur das, was man wirklich braucht, glasklar
> > mit Beispielen vor. Hier ist sie:
> >   http://www.allegro-b.de/db/a35ftsh.htm
> >
> > Ein Instrument für Bibliotheks-Endnutzer ist die Volltextsuche,
> > das wird einleuchten, nicht. Sie ist zudem auch ein zusätzliches
> > Suchverfahren, das den Betreibern einer Datenbank helfen kann,
> > problematische Datensätze aufzufinden. Etwa solche mit typischen
> > Schreibfehlern oder sonstigen Mängeln, die nicht über die
> > Indexregister zu packen sind. Das sind insbes. auch Daten mit
> > längerer Vorgeschichte, in denen bestimmte Angaben noch gar nicht
> > vorhanden sind oder andersartig abgefertigt wurden. Also Daten aus
> > den dunklen Epochen vor der Heraufkunft von RDA - vor dem
> > Zeitalter der, wie man dereinst sagen wird, bibliothekarischen
> > Aufklärung im ausgehenden 20. Jh.
>
>
> > IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung, da verknüpft"
> > --------------------------------------------------------------
> > Diese irritierende Meldung kann kommen, wenn man einen Zeitschriften-
> > Datensatz löschen will. Sinnvoll ist das, wenn man ZAboM anwendet und
> > Bandsätze hat - die würden sonst in der Luft hängen, d.h. man wüßte
> > gar nicht, wozu sie denn gehören.
> > Will man aber den Satz dennoch löschen, oder geht die Meldung auch
> > dann nicht weg, wenn man alle Bandsätze löscht, dann hilft folgender
> > einfache Trick:  Feld #00 mit Entf-Taste wegnehmen und dann Alt+ö.
> > Dann greift die sog. "Löschkontrolle" nicht und das Löschen klappt.
> > Ähnlich ist es, wenn man Normsätze löschen will, die eine #2n, #4n
> > oder #6n haben. Dann dieses Feld mit [Entf] entfernen, und Alt+ö.
> > Ausgelöst wird das ganze Problem von dem Abschnitt  #--  in der
> > cat.api, wo die Löschkontrollschlüssel gebildet werden: Wenn einer
> > davon im Reg 10 vorkommt, wird nicht gelöscht.
>
>
>
> > _______________________________________________
> > Allegro mailing list
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> > INHALT
> > I.   a35 aktualisiert
> > II.  allegro.exe
> > III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> > IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung..."
>
>
> > I. a35 aktualisiert
> > -------------------
> > Das Paket ist wieder auf dem neuesten Stand
> >   http://www.allegro-b.de/download, Win: a35.zip  /  Linux: a35.gz
> > Neu sind die Jobs
> >   users.job : Zeigt die registrierten User mit ihren Berechtigungen
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> >   a35edp.job   : Damit editiert man die Berechtigungen eines Users
> > Ein Text "newuser.txt" im a35-Ordner db beschreibt, was genau alles
> > zu tun ist, um einen neuen User aufzunehmen.
> > Auch die Ordner
> >     www\db\demou  und  allegro\db\datuni
> > für die Unicode-Demobank wurden aktualisiert.
> > Abgeschlossen ist das Thema "a35" damit noch nicht. Dazu werden auch,
> > wie immer, Vorschläge entgegengenommen.
> > (Unter Unicode klappt das Editieren der gegenläufigen Schriften noch
> > nicht (Hebräisch und Arabisch).)
>
>
> > II. allegro.exe
> > ---------------
> > In Vb320 wurde behauptet, ein Programm allegro.exe gebe es gar nicht.
> > Das ist falsch und richtig:
> > FALSCH:  Es gibt sehr wohl eins. Es tut jedoch nichts anderes als
> >          a99 zu starten. Das wurde nur deshalb so gemacht, damit der/die
> >          unvoreingenommene, rein intuitionsbasiert arbeitende Admin*in,
> >          mit allegro konfrontiert, nicht enttäuscht wird, wenn er/sie
> >          nur mal eben "allegro" eintippt oder allegro.exe im Explorer
> >          doppelklickt, sofort die DemoBank zu sehen kriegt und nicht
> >          eine verstörende Fehlermeldung.
> > RICHTIG: allegro.exe ist kein wirkliches Programm,
> >          das selber mit einer allegro-Datenbank was anfangen könnte.
>
>
> > III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> > -----------------------------------------------------
> > Der neue srch.job, interessant auch als Lehrbeispiel, wurde nochmals
> > kritisch gesichtet und Zeile für Zeile überarbeitet mit dem Blick
> > auf Korrektheit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, und was
> > sonst noch alles wichtig ist, nebst ausführlichem Kommentar.
> > Zur Klärung
> > Der srch.job ist gedacht zur Anwendung unter Windows und Linux,
> > wenn srch.exe (bzw. srch64), welches etwas schneller ist, nicht
> > zum Einsatz kommen kann, weil man z.B. eigene Befehle einbauen will,
> > die zugleich während der Suche bei jedem gefundenen Satz auszuführen
> > wären. Dabei ist insbes. zu denken an Änderungen in Sätzen und deren
> > sofortige Abspeicherung - was srch nicht kann. So etwas läßt sich
> > einbauen in den klar markierten Abschnitt zwischen den Marken
> > :BEGINN  und  :ENDE.
>
> > Hinweis:
> > Innerhalb von a35 kann man dagegen den funktional identischen Job
> > a35srch.job zum Einsatz bringen, der aus a35srch.htm aufgerufen wird.
> > Der Unterschied: a35fts.job nutzt srch(.exe) zum Suchen - so geht's
> > am allerschnellsten, a35srch.job dagegen macht alles selber (es
> > liest die .ald-Dateien sequentiell, das geht aber auch ganz schön
> > schnell, wenn's keine riesige Db ist).
> > Jedoch kann man NICHT den einen gegen den anderen austauschen
> > also a35srch.job im Kommandofenster einsetzen bzw. srch.job
> > innerhalb a35 - beides klappt nicht.
>
> > Wie man mit acon den srch.job aufruft, das wurde schon in Vb320 erzählt.
> > Zum Thema "Reguläre Ausdrücke" wurde eine neue Doku erarbeitet.
> > Die stellt alles, und nur das, was man wirklich braucht, glasklar
> > mit Beispielen vor. Hier ist sie:
> >   http://www.allegro-b.de/db/a35ftsh.htm
> >
> > Ein Instrument für Bibliotheks-Endnutzer ist die Volltextsuche,
> > das wird einleuchten, nicht. Sie ist zudem auch ein zusätzliches
> > Suchverfahren, das den Betreibern einer Datenbank helfen kann,
> > problematische Datensätze aufzufinden. Etwa solche mit typischen
> > Schreibfehlern oder sonstigen Mängeln, die nicht über die
> > Indexregister zu packen sind. Das sind insbes. auch Daten mit
> > längerer Vorgeschichte, in denen bestimmte Angaben noch gar nicht
> > vorhanden sind oder andersartig abgefertigt wurden. Also Daten aus
> > den dunklen Epochen vor der Heraufkunft von RDA - vor dem
> > Zeitalter der, wie man dereinst sagen wird, bibliothekarischen
> > Aufklärung im ausgehenden 20. Jh.
>
>
> > IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung, da verknüpft"
> > --------------------------------------------------------------
> > Diese irritierende Meldung kann kommen, wenn man einen Zeitschriften-
> > Datensatz löschen will. Sinnvoll ist das, wenn man ZAboM anwendet und
> > Bandsätze hat - die würden sonst in der Luft hängen, d.h. man wüßte
> > gar nicht, wozu sie denn gehören.
> > Will man aber den Satz dennoch löschen, oder geht die Meldung auch
> > dann nicht weg, wenn man alle Bandsätze löscht, dann hilft folgender
> > einfache Trick:  Feld #00 mit Entf-Taste wegnehmen und dann Alt+ö.
> > Dann greift die sog. "Löschkontrolle" nicht und das Löschen klappt.
> > Ähnlich ist es, wenn man Normsätze löschen will, die eine #2n, #4n
> > oder #6n haben. Dann dieses Feld mit [Entf] entfernen, und Alt+ö.
> > Ausgelöst wird das ganze Problem von dem Abschnitt  #--  in der
> > cat.api, wo die Löschkontrollschlüssel gebildet werden: Wenn einer
> > davon im Reg 10 vorkommt, wird nicht gelöscht.
>
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