[Allegro] Vb.321 : a35-Paket aktualisiert u.a.

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Sa Mai 23 14:33:07 CEST 2020


guten tag herr eversberg,

im aktualisierten a35-Paket ist ein srch.job vom 30.4.2020 drin, der hat m.E. einen
Fehler in der Zeile 68. Hier abgebildet: zeile 67 und 68:

// Zuerst Kopie machen, darin dann hier was einbauen
-----------------------------------------------------------

~~  vermutlich fehlen am anfang: // oder 1-3 leerzeichen.


gruß k.lehmann







Guten Tag [Frau/Herr] Bernhard Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Mittwoch, 20. Mai 2020 um 13:31 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

>  
> Verlautbarung 321 zur allegro-Entwicklung                    2020-05-20
> -----------------------------------------

> INHALT
> I.   a35 aktualisiert
> II.  allegro.exe
> III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung..."


> I. a35 aktualisiert
> -------------------
> Das Paket ist wieder auf dem neuesten Stand
>   http://www.allegro-b.de/download, Win: a35.zip  /  Linux: a35.gz 
> Neu sind die Jobs  
>   users.job : Zeigt die registrierten User mit ihren Berechtigungen
>               (X users eingeben)
>   a35edp.job   : Damit editiert man die Berechtigungen eines Users
> Ein Text "newuser.txt" im a35-Ordner db beschreibt, was genau alles 
> zu tun ist, um einen neuen User aufzunehmen.
> Auch die Ordner 
>     www\db\demou  und  allegro\db\datuni
> für die Unicode-Demobank wurden aktualisiert.
> Abgeschlossen ist das Thema "a35" damit noch nicht. Dazu werden auch,
> wie immer, Vorschläge entgegengenommen.
> (Unter Unicode klappt das Editieren der gegenläufigen Schriften noch
> nicht (Hebräisch und Arabisch).)


> II. allegro.exe
> ---------------
> In Vb320 wurde behauptet, ein Programm allegro.exe gebe es gar nicht.
> Das ist falsch und richtig:
> FALSCH:  Es gibt sehr wohl eins. Es tut jedoch nichts anderes als 
>          a99 zu starten. Das wurde nur deshalb so gemacht, damit der/die
>          unvoreingenommene, rein intuitionsbasiert arbeitende Admin*in,
>          mit allegro konfrontiert, nicht enttäuscht wird, wenn er/sie
>          nur mal eben "allegro" eintippt oder allegro.exe im Explorer 
>          doppelklickt, sofort die DemoBank zu sehen kriegt und nicht 
>          eine verstörende Fehlermeldung. 
> RICHTIG: allegro.exe ist kein wirkliches Programm,
>          das selber mit einer allegro-Datenbank was anfangen könnte.


> III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> -----------------------------------------------------
> Der neue srch.job, interessant auch als Lehrbeispiel, wurde nochmals 
> kritisch gesichtet und Zeile für Zeile überarbeitet mit dem Blick 
> auf Korrektheit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, und was 
> sonst noch alles wichtig ist, nebst ausführlichem Kommentar.
> Zur Klärung
> Der srch.job ist gedacht zur Anwendung unter Windows und Linux, 
> wenn srch.exe (bzw. srch64), welches etwas schneller ist, nicht 
> zum Einsatz kommen kann, weil man z.B. eigene Befehle einbauen will,
> die zugleich während der Suche bei jedem gefundenen Satz auszuführen 
> wären. Dabei ist insbes. zu denken an Änderungen in Sätzen und deren 
> sofortige Abspeicherung - was srch nicht kann. So etwas läßt sich 
> einbauen in den klar markierten Abschnitt zwischen den Marken 
> :BEGINN  und  :ENDE.

> Hinweis:
> Innerhalb von a35 kann man dagegen den funktional identischen Job
> a35srch.job zum Einsatz bringen, der aus a35srch.htm aufgerufen wird.
> Der Unterschied: a35fts.job nutzt srch(.exe) zum Suchen - so geht's 
> am allerschnellsten, a35srch.job dagegen macht alles selber (es 
> liest die .ald-Dateien sequentiell, das geht aber auch ganz schön 
> schnell, wenn's keine riesige Db ist).
> Jedoch kann man NICHT den einen gegen den anderen austauschen
> also a35srch.job im Kommandofenster einsetzen bzw. srch.job
> innerhalb a35 - beides klappt nicht.

> Wie man mit acon den srch.job aufruft, das wurde schon in Vb320 erzählt.
> Zum Thema "Reguläre Ausdrücke" wurde eine neue Doku erarbeitet. 
> Die stellt alles, und nur das, was man wirklich braucht, glasklar 
> mit Beispielen vor. Hier ist sie:
>   http://www.allegro-b.de/db/a35ftsh.htm
>  
> Ein Instrument für Bibliotheks-Endnutzer ist die Volltextsuche,
> das wird einleuchten, nicht. Sie ist zudem auch ein zusätzliches
> Suchverfahren, das den Betreibern einer Datenbank helfen kann,
> problematische Datensätze aufzufinden. Etwa solche mit typischen
> Schreibfehlern oder sonstigen Mängeln, die nicht über die
> Indexregister zu packen sind. Das sind insbes. auch Daten mit
> längerer Vorgeschichte, in denen bestimmte Angaben noch gar nicht
> vorhanden sind oder andersartig abgefertigt wurden. Also Daten aus
> den dunklen Epochen vor der Heraufkunft von RDA - vor dem
> Zeitalter der, wie man dereinst sagen wird, bibliothekarischen
> Aufklärung im ausgehenden 20. Jh.


> IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung, da verknüpft"
> --------------------------------------------------------------
> Diese irritierende Meldung kann kommen, wenn man einen Zeitschriften-
> Datensatz löschen will. Sinnvoll ist das, wenn man ZAboM anwendet und
> Bandsätze hat - die würden sonst in der Luft hängen, d.h. man wüßte
> gar nicht, wozu sie denn gehören.
> Will man aber den Satz dennoch löschen, oder geht die Meldung auch
> dann nicht weg, wenn man alle Bandsätze löscht, dann hilft folgender
> einfache Trick:  Feld #00 mit Entf-Taste wegnehmen und dann Alt+ö.
> Dann greift die sog. "Löschkontrolle" nicht und das Löschen klappt.
> Ähnlich ist es, wenn man Normsätze löschen will, die eine #2n, #4n
> oder #6n haben. Dann dieses Feld mit [Entf] entfernen, und Alt+ö.
> Ausgelöst wird das ganze Problem von dem Abschnitt  #--  in der
> cat.api, wo die Löschkontrollschlüssel gebildet werden: Wenn einer
> davon im Reg 10 vorkommt, wird nicht gelöscht.



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Am Mittwoch, 20. Mai 2020 um 13:31 schrieben Sie:
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> Verlautbarung 321 zur allegro-Entwicklung                    2020-05-20
> -----------------------------------------

> INHALT
> I.   a35 aktualisiert
> II.  allegro.exe
> III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung..."


> I. a35 aktualisiert
> -------------------
> Das Paket ist wieder auf dem neuesten Stand
>   http://www.allegro-b.de/download, Win: a35.zip  /  Linux: a35.gz 
> Neu sind die Jobs  
>   users.job : Zeigt die registrierten User mit ihren Berechtigungen
>               (X users eingeben)
>   a35edp.job   : Damit editiert man die Berechtigungen eines Users
> Ein Text "newuser.txt" im a35-Ordner db beschreibt, was genau alles 
> zu tun ist, um einen neuen User aufzunehmen.
> Auch die Ordner 
>     www\db\demou  und  allegro\db\datuni
> für die Unicode-Demobank wurden aktualisiert.
> Abgeschlossen ist das Thema "a35" damit noch nicht. Dazu werden auch,
> wie immer, Vorschläge entgegengenommen.
> (Unter Unicode klappt das Editieren der gegenläufigen Schriften noch
> nicht (Hebräisch und Arabisch).)


> II. allegro.exe
> ---------------
> In Vb320 wurde behauptet, ein Programm allegro.exe gebe es gar nicht.
> Das ist falsch und richtig:
> FALSCH:  Es gibt sehr wohl eins. Es tut jedoch nichts anderes als 
>          a99 zu starten. Das wurde nur deshalb so gemacht, damit der/die
>          unvoreingenommene, rein intuitionsbasiert arbeitende Admin*in,
>          mit allegro konfrontiert, nicht enttäuscht wird, wenn er/sie
>          nur mal eben "allegro" eintippt oder allegro.exe im Explorer 
>          doppelklickt, sofort die DemoBank zu sehen kriegt und nicht 
>          eine verstörende Fehlermeldung. 
> RICHTIG: allegro.exe ist kein wirkliches Programm,
>          das selber mit einer allegro-Datenbank was anfangen könnte.


> III. acon: srch.job / a35: a35srch.job und a35fts.job
> -----------------------------------------------------
> Der neue srch.job, interessant auch als Lehrbeispiel, wurde nochmals 
> kritisch gesichtet und Zeile für Zeile überarbeitet mit dem Blick 
> auf Korrektheit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit, und was 
> sonst noch alles wichtig ist, nebst ausführlichem Kommentar.
> Zur Klärung
> Der srch.job ist gedacht zur Anwendung unter Windows und Linux, 
> wenn srch.exe (bzw. srch64), welches etwas schneller ist, nicht 
> zum Einsatz kommen kann, weil man z.B. eigene Befehle einbauen will,
> die zugleich während der Suche bei jedem gefundenen Satz auszuführen 
> wären. Dabei ist insbes. zu denken an Änderungen in Sätzen und deren 
> sofortige Abspeicherung - was srch nicht kann. So etwas läßt sich 
> einbauen in den klar markierten Abschnitt zwischen den Marken 
> :BEGINN  und  :ENDE.

> Hinweis:
> Innerhalb von a35 kann man dagegen den funktional identischen Job
> a35srch.job zum Einsatz bringen, der aus a35srch.htm aufgerufen wird.
> Der Unterschied: a35fts.job nutzt srch(.exe) zum Suchen - so geht's 
> am allerschnellsten, a35srch.job dagegen macht alles selber (es 
> liest die .ald-Dateien sequentiell, das geht aber auch ganz schön 
> schnell, wenn's keine riesige Db ist).
> Jedoch kann man NICHT den einen gegen den anderen austauschen
> also a35srch.job im Kommandofenster einsetzen bzw. srch.job
> innerhalb a35 - beides klappt nicht.

> Wie man mit acon den srch.job aufruft, das wurde schon in Vb320 erzählt.
> Zum Thema "Reguläre Ausdrücke" wurde eine neue Doku erarbeitet. 
> Die stellt alles, und nur das, was man wirklich braucht, glasklar 
> mit Beispielen vor. Hier ist sie:
>   http://www.allegro-b.de/db/a35ftsh.htm
>  
> Ein Instrument für Bibliotheks-Endnutzer ist die Volltextsuche,
> das wird einleuchten, nicht. Sie ist zudem auch ein zusätzliches
> Suchverfahren, das den Betreibern einer Datenbank helfen kann,
> problematische Datensätze aufzufinden. Etwa solche mit typischen
> Schreibfehlern oder sonstigen Mängeln, die nicht über die
> Indexregister zu packen sind. Das sind insbes. auch Daten mit
> längerer Vorgeschichte, in denen bestimmte Angaben noch gar nicht
> vorhanden sind oder andersartig abgefertigt wurden. Also Daten aus
> den dunklen Epochen vor der Heraufkunft von RDA - vor dem
> Zeitalter der, wie man dereinst sagen wird, bibliothekarischen
> Aufklärung im ausgehenden 20. Jh.


> IV.  Irritierende Fehlermeldung "Keine Löschung, da verknüpft"
> --------------------------------------------------------------
> Diese irritierende Meldung kann kommen, wenn man einen Zeitschriften-
> Datensatz löschen will. Sinnvoll ist das, wenn man ZAboM anwendet und
> Bandsätze hat - die würden sonst in der Luft hängen, d.h. man wüßte
> gar nicht, wozu sie denn gehören.
> Will man aber den Satz dennoch löschen, oder geht die Meldung auch
> dann nicht weg, wenn man alle Bandsätze löscht, dann hilft folgender
> einfache Trick:  Feld #00 mit Entf-Taste wegnehmen und dann Alt+ö.
> Dann greift die sog. "Löschkontrolle" nicht und das Löschen klappt.
> Ähnlich ist es, wenn man Normsätze löschen will, die eine #2n, #4n
> oder #6n haben. Dann dieses Feld mit [Entf] entfernen, und Alt+ö.
> Ausgelöst wird das ganze Problem von dem Abschnitt  #--  in der
> cat.api, wo die Löschkontrollschlüssel gebildet werden: Wenn einer
> davon im Reg 10 vorkommt, wird nicht gelöscht.



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