[Allegro] vorschlag: avanti/acon um einen fehlermodus/mutterprogramm zu ergänzen

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mo Aug 28 10:35:47 CEST 2017


 
Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 28. August 2017 um 08:31 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

vielen dank, daß sie sich doch der sache annehmen...
ich versuche mal, auf einige positionen eine antwort zu "finden" ,-)



>> Gesendet: Freitag, 25. August 2017 um 13:45 Uhr
>> Von: "Klaus Lehmann" <lehmann_klaus at t-online.de>
>> Sie, Herr Eversberg haben mir schlüssig(?) erklärt, warum das alles
>> NICHT in der logdatei stehen kann. hm....
>> TROTZDEM: nachgefragt:
>> kann man nix in avanti/acon.exe einbauen, eine art debug-mode, der
>> jeden schritt, jeden "anfänglichen" schritt, auch jeden
>> "zuendegehenden" schritt mitschreibt.

> Eine Maximalforderung! Die Protokolldatei wüchse über alle Grenzen.
naja. 100gb, dafür hätte ich einen editor ;-)


> Probieren Sie zuerst mal die Option -T2
ok. wenn das problem wieder aktuell wird....


>> UND wenn das ganze 10-20x länger als normal dauert. der zeitverlust
>> soll mir es WERT sein. wir/ich benötigen ENDLICH eine fehleraussage,
>> warum z.b. der import bei datensätzen nicht funktioniert.
>> 
>> ich habe mal verschiedene fehler aus meiner erinnerung hier
>> aufgeführt:
>> 1. der zu importierende satz ist zu lang
> Mehr als 120K? Kann das vorkommen?

nunja. ich kann ja mir mit externen mitteln eine alg-datei bauen (sie
ist also nicht natütlich entstanden).
später habe ich gesehen, daß da ein datensatz über 200kb zeilengröße war. eine
solche größe hatte ich nicht erwartet (es war ein zdb-datensatz MIT
allen besitznachweisen!).

da der zug weiterfahren musste, und ich schon vor dem signal eine
woche wartete, habe ich mir überlegt: WAS ist das problem? WAS will
ich mit allen besitznachweisen? NIX! ist alles datenmüll!

ich will also NUR die besitznachweise der besitzenden bibliothek, die mich beauftragt.
also galt es: ein werkzeug bauen, daß alle
"nichtbibliotheken-nachweise" killt, sodaß die eine bibliothek übrigbleibt.
[ergebnis: http://portal.allegronet.de/allegro-zdb/zdb
(-> allegro-zdb-direkt)]
damit umgehe ich das problem der überlangen datensätze...
vielleicht baue ich auch mal ein werkzeug, was einem die überlangen
(größer als 120kb) datensätze in alg-form anzeigt! UND dann sofort den
ablauf stoppt?!





>> 2. er enthält unbekannte felder (bin mir nicht sicher, ob er
>> sangundklanglos darüber hinweg sieht und weitermacht)
> ... werden ignoriert.
prima. danke.



>> 3. der primärschlüssel (mein lieblingsthema ;-)   funktioniert nicht
>> (weil u.U. "unbequeme" zeichen enthalten sind)
o, o, o, da kann ich böse lieder singen. habe wohl so ein halbes jahr
benötigt, um den perfekten(?) PS herauszufinden, genauer: welche
zeichen dürfen drin vorkommen, und eben genauer: welche nicht! und die
maimallänge von 240 darf auch nicht überschritten werden (evtl geht
auch 245 zeichen). für alle diese kleinen widrigkeiten gibt es
werkzeuge, die das (inzwischen) automatisch erkennen und das problem
lösen.


not macht erfinderisch. immer dann, wenn allegro-C "nicht will" ;-)
wozu gibt es sehr gute oder eigenfinanzierte fremdtools?
nennen wir mal perl......



>> 4. [auch folgendes kann sein, bin mir aber nicht sicher!] der zu
>> importierende datensatz enthält zeichen, die nicht "erlaubt" sind.

> Solche Zeichen sollte die Parameterdatei nicht zulassen.
> Prüfen Sie die p- und q-Tabellen auf Vollständigkeit.
> Steuerzeichen (Codes unterhalb 28) sowie 255 sollten nicht vorkommen.
> Das läßt sich auch schon bei der Importumwandlung verhindern.
najaaaa. ich möchte so ungerne wie es nur geht, die zeichen
manipulieren. wenn manipuilation, dann nur so: #12345;
deshalb sind meine listen sogutwie leer. und da es um massen von daten
geht, helfen mir p/q-tabellen sowieso nicht weiter ;-)
allegro kann sie nicht allzuschnell abarbeiten ;-)




>> I: eigentlich ist es ja "selbstverständlich", daß programme fehler
>> notieren..... ich erinnere mich, daß sie versucht(?) haben,
>> plausibel(?) zu erklären, warum das nicht ginge. hm....

> Sie glauben's also nicht.
jedesmal, wenn acon sich "weigert", seinen/ihren dienst zu tun, beisse
ich in die tischplatte! ;-)
und: in der "eile" möcjte man schon eine fehleraussage haben, und
nicht in die kristallkugel bedröbscht schauen....

> "Fehler" ist ein soo weiter Begriff, daß es einfach unmöglich ist,
> auf jeden Fehler zu reagieren. 
;-)



>> idee/ansatz: "man" konstruiert ein "mutterprogramm", das beobachtet,
>> log führt. es wird avanti/acon gestartet. es geht was schief.
>> acon/avanti stürzen ab, die verletzung ist so ungeheuerlich, die
>> beiden können niemandem bescheid sagen. ABER das "mutterprogramm"
>> wacht UND kann nicht abstürzen! und schreibt fleissig mit:
>> 
> Utopie. Wer soll das denn schreiben, dieses "Mutterprogramm"?
> Mich würde das überfordern.
schade. von sysinternals gibts ansatzweise oder ähnliches.. derzeit
kann ich sie (noch?) nicht anwenden..


>> ICH suche mir jedesmal "den Wolf", und weiss z.b. bei meinem aktuellen
>> fall, der seit 7 tagen OFFEN ist, NICHT, wo ich suchen muss!
>> 
> Der Satz, an dem das Update scheitert - ist der denn völlig unverdächtig?
ja.
> Wie sieht der aus? Könnnen Sie mir den im Original schicken?
das wird schwierig. ich versuchs.



> B.E.
grüße erstmal (und danke)
ihr klaus lehmann



-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Montag, 28. August 2017 um 08:31 schrieben Sie:
>> Gesendet: Freitag, 25. August 2017 um 13:45 Uhr
>> Von: "Klaus Lehmann" <lehmann_klaus at t-online.de>
>> 
>> 
>> Sie, Herr Eversberg haben mir schlüssig(?) erklärt, warum das alles
>> NICHT in der logdatei stehen kann. hm....
>> 
>> TROTZDEM: nachgefragt:
>> 
>> kann man nix in avanti/acon.exe einbauen, eine art debug-mode, der
>> jeden schritt, jeden "anfänglichen" schritt, auch jeden
>> "zuendegehenden" schritt mitschreibt.

> Eine Maximalforderung! Die Protokolldatei wüchse über alle Grenzen.

> Probieren Sie zuerst mal die Option -T2
>> 

>> UND wenn das ganze 10-20x länger als normal dauert. der zeitverlust
>> soll mir es WERT sein. wir/ich benötigen ENDLICH eine fehleraussage,
>> warum z.b. der import bei datensätzen nicht funktioniert.
>> 
>> ich habe mal verschiedene fehler aus meiner erinnerung hier
>> aufgeführt:
>> 1. der zu importierende satz ist zu lang
> Mehr als 120K? Kann das vorkommen?

>> 2. er enthält unbekannte felder (bin mir nicht sicher, ob er
>> sangundklanglos darüber hinweg sieht und weitermacht)

> ... werden ignoriert.

>> 3. der primärschlüssel (mein lieblingsthema ;-)   funktioniert nicht
>> (weil u.U. "unbequeme" zeichen enthalten sind)
>> 4. [auch folgendes kann sein, bin mir aber nicht sicher!] der zu
>> importierende datensatz enthält zeichen, die nicht "erlaubt" sind.

> Solche Zeichen sollte die Parameterdatei nicht zulassen.
> Prüfen Sie die p- und q-Tabellen auf Vollständigkeit.
> Steuerzeichen (Codes unterhalb 28) sowie 255 sollten nicht vorkommen.
> Das läßt sich auch schon bei der Importumwandlung verhindern.

>> I: eigentlich ist es ja "selbstverständlich", daß programme fehler
>> notieren..... ich erinnere mich, daß sie versucht(?) haben,
>> plausibel(?) zu erklären, warum das nicht ginge. hm....

> Sie glauben's also nicht.
> "Fehler" ist ein soo weiter Begriff, daß es einfach unmöglich ist,
> auf jeden Fehler zu reagieren. 

>> idee/ansatz: "man" konstruiert ein "mutterprogramm", das beobachtet,
>> log führt. es wird avanti/acon gestartet. es geht was schief.
>> acon/avanti stürzen ab, die verletzung ist so ungeheuerlich, die
>> beiden können niemandem bescheid sagen. ABER das "mutterprogramm"
>> wacht UND kann nicht abstürzen! und schreibt fleissig mit:
>> 
> Utopie. Wer soll das denn schreiben, dieses "Mutterprogramm"?
> Mich würde das überfordern.

>> ICH suche mir jedesmal "den Wolf", und weiss z.b. bei meinem aktuellen
>> fall, der seit 7 tagen OFFEN ist, NICHT, wo ich suchen muss!
>> 
> Der Satz, an dem das Update scheitert - ist der denn völlig unverdächtig?
> Wie sieht der aus? Könnnen Sie mir den im Original schicken?

> B.E.

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