[Allegro] vorschlag: avanti/acon um einen fehlermodus/mutterprogramm zu ergänzen
Klaus Lehmann
lehmann_klaus at t-online.de
Fr Aug 25 13:45:11 CEST 2017
Guten Tag Herr Eversberg,
wie haben schon viel über (meistens? meine?) avanti/acon-fehler
gesprochen. sie haben mir auch tips gegeben, wie man bestimmten
"unstimmigkeiten" bei den zu verarbeitenden datenmengen eventuell auf
die spur kommen kann.
aber jetzt erzweifele ich an einer aufgabe.
ich versuche das mal zusammen zufassen....:
avanti/acon erzeugt fehler. das betriebssystem schaltet sich (NICHT
immer) ein. den fall "nicht immer" haben wir auch schon diskutiert,
daß man eine prüfung der logdatei einbauen kann, die beim fehlen eines
bestimmten ausdrucks, das script dann anhält.
Satz #7592: >|9012345678< ==> x M: Satz 1389420 gespeichert
Satz #7593: >|9012345679< ==> x M: Satz 1389421 gespeichert
Satz #7594: >|901234567a<EXCEPTION-Error (memory-access) in program "acon
in der UPRO steht zum glück noch etwas mehr drin:
...
[20:25:00] Satz 1389420 ersetzt (Datei 74, Offset 4168592 / 0, Laenge 603)
[20:25:00] Satz #7593 geladen: ....
Satz #7593=1389421 gefunden: ...
[20:25:00] Satz 1389421 ersetzt (Datei 74, Offset 4169200 / 0, Laenge 507)
!HIER abbruch der logdatei!
hier kann ich also rückschliessen, daß der datensatz mit der internen
nummer 1389421 ersetzt UND abgespeichert wurde.
was aber acon/avanti mit dem nächsten datensatz gemacht hat, weiss
keiner! das wäre satz Satz #7594 aus der zu (in unserem falle)
importierenden datei, bzw in der zieldatenbank würde es als Satz
1389422 abgespeichert werden.
Sie, Herr Eversberg haben mir schlüssig(?) erklärt, warum das alles
NICHT in der logdatei stehen kann. hm....
TROTZDEM: nachgefragt:
kann man nix in avanti/acon.exe einbauen, eine art debug-mode, der
jeden schritt, jeden "anfänglichen" schritt, auch jeden
"zuendegehenden" schritt mitschreibt.
a. so nach dem motto: was ist der plan?
b. was soll ausgelesen werden, über welche importdatei?
c. was soll geschrieben werden, über welche -e -datei?
UND wenn das ganze 10-20x länger als normal dauert. der zeitverlust
soll mir es WERT sein. wir/ich benötigen ENDLICH eine fehleraussage,
warum z.b. der import bei datensätzen nicht funktioniert.
ich habe mal verschiedene fehler aus meiner erinnerung hier
aufgeführt:
1. der zu importierende satz ist zu lang
2. er enthält unbekannte felder (bin mir nicht sicher, ob er
sangundklanglos darüber hinweg sieht und weitermacht)
3. der primärschlüssel (mein lieblingsthema ;-) funktioniert nicht
(weil u.U. "unbequeme" zeichen enthalten sind)
4. [auch folgendes kann sein, bin mir aber nicht sicher!] der zu
importierende datensatz enthält zeichen, die nicht "erlaubt" sind.
man macht sich ja so seine gedanken.... ;-)
I: eigentlich ist es ja "selbstverständlich", daß programme fehler
notieren..... ich erinnere mich, daß sie versucht(?) haben,
plausibel(?) zu erklären, warum das nicht ginge. hm....
idee/ansatz: "man" konstruiert ein "mutterprogramm", das beobachtet,
log führt. es wird avanti/acon gestartet. es geht was schief.
acon/avanti stürzen ab, die verletzung ist so ungeheuerlich, die
beiden können niemandem bescheid sagen. ABER das "mutterprogramm"
wacht UND kann nicht abstürzen! und schreibt fleissig mit:
II. was wäre als hinweis hilfreich? z.b.:
a. beim internen datensatz #012345 stürzt alles ab.
b. es ist der datensatz: #00 012345 mit #20 Schlehmils abstrusen
Gedankengänge in 99 Bänden". usw usw.
c. DAS ist die ursache. es verstösst gegen die regeln der api/cfg/apr
in den punkten: "......"
d. am zu verarbeitenden string: "Schlehmils abstrusen
Gedank" passiert es.
sowas in der art?
ICH suche mir jedesmal "den Wolf", und weiss z.b. bei meinem aktuellen
fall, der seit 7 tagen OFFEN ist, NICHT, wo ich suchen muss!
und ich denke auch: es betrifft JEDEN, der avanti/acon benutzt!
irgendwann! ;-)
danke fürs verstehen
viele grüße, ihr klaus lehmann
PS: die idee mit dem mutterprogramm ist vielleicht die beste idee:
wer nicht die erweiterte fehlererkennung benötigt, braucht es ja nicht
zu starten..... ;-) und arbeitet wie gewöhnlich weiter.... ;-)
--
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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