[Allegro] Register bei großen Datensätzen, TeX-Problem?

[Klaus Lehmann]

Guten Tag Herr Fischer,
danke für Ihre Nachricht.
Am Freitag, 18. November 2016 um 13:31 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

...
> Ein Indexeintrag kann maximal  250 Zeichen lang sein. Macht man per Parameter einen längeren,
> wird der Rest abgeschnitten. Die Grenze von 10.000 insgesamt haben Sie doch weit unterschritten,
> es muß andere Gründe für das Versagen geben, nicht den Umfang. Was
> kommt denn raus mit  var sk\sho IV ?
>> Ich habe jetzt zudem noch ein seltsames TeX-Problem: in meinen Texten sind TeX-Bestandteile enthalten, die sich unerwartet verhalten.
>> Wenn ich versuche
>> 
>> "Die vorliegende dritte Aufl. des bereits früher besprochenen Bändchens (1937, F. d. M. 63$_{\text{I}}$, 739) ist durch"

es könnte an den verwendeten sonderzeichen liegen.
ich gehe mal gleich meine liste durch!
hier das ergebnis

in allegro-imdb  erlaubt/verboten

$ ist hex \x24   erlaubt
_         \x5f   verboten
{         \x7b   erlaubt
\         \x5c   verboten
}         \x7d   erlaubt
(         \x28   erlaubt
)         \x29   erlaubt

also sicherheitshalber codieren.
xx5fzz  ist das hexzeichen 5f

und sichergehen, daß xx5fzz kein gebräuchlicher begriff/ausdruck in
latex ist.
wenn ja, dann eben so:
xxxx5fzzz
 3  3  3
 der mittelteil ist x5f
später wird decodiert.


gruß k.l.

ps: warum einige zeichen (oben in der liste) erlaubt sind, zwei andere
verboten, vermag keiner mehr zu erklären. vielleicht sind sind sie
"hart codiert" im c++-programmiercode. mir egal. hauptsache ich weiss
das, dann kann ich es codieren & entcodieren ;-)

ps2: ich benötige die codiererei NUR, wenn ich einen abgleich mit
update über den prim.schlüssel machen. wenn DER fertig ist, wird
schnell decodiert. und alles ist wieder ursprünglich....


> B.E.


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Freitag, 18. November 2016 um 13:31 schrieben Sie:


>> Gesendet: Freitag, 18. November 2016 um 13:00 Uhr
>> Von: "Fischer, Thomas" <fischer at sub.uni-goettingen.de>
>> 
>> ich habe den Wert für mX auf mX64000 gesetzt, weiß aber nicht meh, ob ich auch an Ps gedreht habe.
> Nur da kann aber wohl die Ursache liegen,

>> > Was ist der Umfang des Satzes?
>> 
>> Ich vermute, dass es hier hakt, jb zeigt 26491 Bytes an.
> Das ist nicht viel, Kollege Lehmann hat ein Vielfaches.

>> Wenn die Registereinträge noch dazugezwängt werden müssen, wird's zu eng.
>> 
> Das ist eine Fehlvorstellung. Indexeinträge ergeben sich zwar aus dem Datensatz, werden aber
> nicht mit in demselben gespeichert, sondern in der Indexdatei. Was im Datensatz steht,
> können Sie mit einem Editor sehen, da gibts keinerlei Geheimnis. 
> Im Arbeitsspeicher, wenn Sie das meinen, hat die Indexaufbereitung ihren eigenen Platz,
> muß sich also keinen mit dem Datensatz teilen.

>> Gibt es Tricks, wie man sich in solch einer Situation etwas Platz schaffen kann, um zumindest den Anfang eines Textfeldes vollständig in den Index zu bekommen?
>> 
> Ein Indexeintrag kann maximal  250 Zeichen lang sein. Macht man per Parameter einen längeren,
> wird der Rest abgeschnitten. Die Grenze von 10.000 insgesamt haben Sie doch weit unterschritten,
> es muß andere Gründe für das Versagen geben, nicht den Umfang. Was
> kommt denn raus mit  var sk\sho IV ?

>> Ich habe jetzt zudem noch ein seltsames TeX-Problem: in meinen Texten sind TeX-Bestandteile enthalten, die sich unerwartet verhalten.
>> Wenn ich versuche
>> 
>> "Die vorliegende dritte Aufl. des bereits früher besprochenen Bändchens (1937, F. d. M. 63$_{\text{I}}$, 739) ist durch"
>> 
> TeX fällt nicht in meine Kompetenz.

> B.E.
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