[Allegro] Frage zum primären Schlüssel

Fr Jul 15 10:28:43 CEST 2016

Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Donnerstag, 14. Juli 2016 um 08:36 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

>> das hätte ich gerne vorher selber gelesen.
>> deshalb hilflos nachgefragt: wo steht das? in der doku(gedruckt), wie
>> in der pdf (gesucht nach LEER8LEER") finde ich nichts.
>> 
> Es steht auf S. 203, und zwar:

> Innerhalb eines Abschnitts können mehrere Schlüssel aufbereitet
> werden. Dann muß diese mit dem ASCII-Code 8 trennen. Z.B. kann man
> die zusätzlichen Schlüssel mit dem Präfix p{ 8 } versehen oder den Code 8 mit dem Direktbefehl
> #t{ 8 } 
> zwischenfügen. Das Schema sieht so aus: 
> #nnn ... p"|1" 
> #t{ 8 } 
> #nnn ... p"|2" 
> #+# 

> (und Sie sehen: da steht LEER8LEER. Vielleicht ein Problem der Suchfunktion in PDF.)

ja.  man kann wohl mit dem pdf-reader von adobe nichts suchen, was mit
einem  LEER  anfängt,  ebensowenig mit einem LEER aufhört. (allerdings
gibts ne "erweiterte suche"...)

>> unter 10.2.6.4 bei den steuerbefehlen, genauer #tz bin ich ja nun nicht
>> fündig geworden. aber aus meiner mangelnden erfahrung setze ich
>> #t { irgendwas } schon öfters ein, um etwas im register zu trennen, oder
>> mehrfach anzuzeigen. manchmal gelingt es. ich kann immer nur testen,
>> aber den text bei 10.2.6.4. zu #tz versteh ich einfach NICHT!

> An welcher Stelle setzt das Verständnis aus? Ist Ihnen unklar, was CS bedeutet?

unklar  nicht.  aber  "man"  war  gewöhnt, daß zwischenteile VORHER am
anfang deklariert werden. niente. und das 8 eine decimalzahl sein muß, ist
schon  klar. aber die erklärung, was wiederum 8 bedeute, haben wir nun
dank ihrer hilfe auf seite 203 gefunden. so fügte es sich zusammen.

ich  denke,  wir  haben hier auch eine kleine erkenntnis gewonnen, was
man alles zu einem PS erklären kann,  WENN man in not ist ;-)

und    wenn    man    diese    erkenntnis   auch   noch   mit   meinen
experimenten gedanklich verknüpft, dann wirds noch  besser. was meine
ich?  die  "gewissen" unverträglichkeiten bestimmter "zeichen", die in
einem PS vorkommen können, bzw nicht dürfen.

soweitsogut. danke für das gute ende,
ihr klaus lehmann
(derzeit aus Suhl)

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Donnerstag, 14. Juli 2016 um 08:36 schrieben Sie:

>> Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2016 um 18:12 Uhr
>> Von: "Klaus Lehmann" <lehmann_klaus at t-online.de>

>> aus >> #90 e"[;\031]" muss analog zu den anderen
>> #90 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> werden ;-)
>> sonst landet der erste teil nicht im |8
>> 
>> >> #90 e"[;\031]"
>> >> #901 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> >> #902 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> >> #903 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> 
>> also so:
>> >> #90 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> >> #901 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> >> #902 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> >> #903 e"[;\031]" p{ 8 "|8" }
>> 
> hatten Sie denn die Zeile
> #t{ "|8" }
> weggelassen? Davon war nicht die Rede, die war richtig, ich hatte nur die
> falschen angegeben.

>> das hätte ich gerne vorher selber gelesen.
>> deshalb hilflos nachgefragt: wo steht das? in der doku(gedruckt), wie
>> in der pdf (gesucht nach LEER8LEER") finde ich nichts.
>> 
> Es steht auf S. 203, und zwar:

> Innerhalb eines Abschnitts können mehrere Schlüssel aufbereitet
> werden. Dann muß diese mit dem ASCII-Code 8 trennen. Z.B. kann man
> die zusätzlichen Schlüssel mit dem Präfix p{ 8 } versehen oder den Code 8 mit dem Direktbefehl
> #t{ 8 } 
> zwischenfügen. Das Schema sieht so aus: 
> #nnn ... p"|1" 
> #t{ 8 } 
> #nnn ... p"|2" 
> #+# 

> (und Sie sehen: da steht LEER8LEER. Vielleicht ein Problem der Suchfunktion in PDF.)

>> unter 10.2.6.4 bei den steuerbefehlen, genauer #tz bin ich ja nun nicht
>> fündig geworden. aber aus meiner mangelnden erfahrung setze ich
>> #t { irgendwas } schon öfters ein, um etwas im register zu trennen, oder
>> mehrfach anzuzeigen. manchmal gelingt es. ich kann immer nur testen,
>> aber den text bei 10.2.6.4. zu #tz versteh ich einfach NICHT!

> An welcher Stelle setzt das Verständnis aus? Ist Ihnen unklar, was CS bedeutet?
> Das wird in 10.2.0 erklärt und ist ein sehr wichtiges Element. In FLEX entspricht
> ihm der cstring, jedoch nicht hinsichtlich der Sondervariablen.

> B.E.
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