[Allegro] Sprachcodes deutsch, offizielle ISO-Codeliste
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Do Mai 21 18:33:49 CEST 2015
Am 21.05.2015 um 17:21 schrieb Anando Eger:
> Hallo Herr Berger,
>
> Sie schrieben u.a.:
>
>> ~Denkbar~ waere auch anderes gewesen, etwa ein
>> Templating-Mechanismus wie bei den ".rtf"-
>> Dateien fuer die a99-Anzeige: ...
>
> Genau so einer ist die vorgestellte Bibliotheksfunktion:
>
> - a99-Flex setzt Variablen
>
> - Bibliotheksfunktion wird mit Templatedatei aufgerufen
> und setzt die Werte der Variablen an die vorbereiteten
> Stellen im Template, schreibt die Datei für Janas und
> startet Janas.
>
> Dadurch kann ich
> - das Layout beliebig ändern, ohne die Flex-Datei anfassen
> zu müssen
> und/oder
> - kann die Variablen beliebig belegen und damit die Funktionen
> in der über das Template erzeugten und durch Janas
> dargestellten Datei steuern
Da faellt mir ein, dass ich vor Jahren einmal a99/alcarta als
universellen Dateigenerator (Erzeugen von .ini und .bat-Dateien
sowie von .adt- und .cpt-Dateien die Anwendervariable fuer Exporte
vorbesetzen, waehrend der Installation) genutzt habe:
.bat-Datei in RTF verwandelt, einige Stellen fuer Werte
(Programmverzeichnis, Arbeitsverzeichnis, ...) mit Platzhaltern
%#uxy ausgestattet. Dann die Variablen im Flex vorbelegt
(Programmverzeichnis, Bibliothekssigel etc.), das Template in
die Anzeige geladen, dabei fuehrt dann a99 die Expansion aus, und
die Anzeige zum Schluss als ASCII abgespeichert: Fertig war die
.bat-Datei.
Inzwischen mache ich es allerdings mit XSLT, das Verfahren
funktionierte zwar, war aber recht unhandlich: Wenn %1 in
einer .bat-Datei vorkam, musste das gegen Steuerbedeutung in
RTF *und* Flip geschuetzt werden, d.h. die Templates sahen
ziemlich unappetitlich aus, und weil eine ganze Menge Dateien
erzeugt werden sollte, etwa mehrere .ini-Dateien mit verschiedenen
Namen, die sich nur im access-Level unterschieden, Flex aber
bekanntlich kein "call" kennt, das den Namen verdient, musste
der Steuerflex eine ganze Liste von Aktionen und zukuenftigen
abweichender Variablenbelegungen als sich selbst kannibalisierende
Liste an sich selbst weiterreichen, das war auch sehr fehler-
traechtig... Aber es funktionierte: Waehrend der Installation
poppte alcarta mit der Demodatenbank hoch, die mit einem
geeigneten _start.flx geimpft worden war, wuselte ein paar
Sekunden mit flackerndem Anzeigefenster herum und beendete
sich dann wieder...
Mit den Verbesserungen von cmd.exe im Vergleich zu Win'9x und
denen von a99.exe (Daten- und Programmverzeichnis muessen nicht
mehr in der .ini-Datei stehen) war der Genereriungsbedarf zum
Schluss auch nicht mehr so hoch.
viele Gruesse
Thomas Berger
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