[Allegro] import.exe hat ein problem mit (überlangen) pfaden: hier die %temp-variable
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Fr Mär 20 12:19:56 CET 2015
Hallo Herr Eversberg,
wenn Sie schon einmal beim Ändern sind:
"In the Windows API (with some exceptions discussed in the following
paragraphs), the maximum length for a path is MAX_PATH, which is
defined as 260 characters."
s. a.
https://msdn.microsoft.com/en-
us/library/windows/desktop/aa365247%28v=vs.85%29.aspx
Abschnitt "Maximum Path Length Limitation"
Die Verwendung der Konstante MAX_PATH würde sicherstellen, dass
zielsystemabhängig (später) größere Werte als 260 verwendet werden
können ohne dass die Quellen später noch einmal geändert werden
müssen.
Viele Grüße
Anando Eger
Am 19.03.2015 um 23:48 schrieb Thomas Berger:
>
> Den einzigen Hinweis auf ein lokales Verzeichnis, in das der aktuelle
> Benutzer garantiert Schreibzugriff hat zu verwerfen, ist hoechst riskant.
> Erfahrungsgemaess gibt es eine Vielzahl von Problemen, wenn sich mehrere
> Benutzer ein TEMP-Verzeichnis teilen.
>
> Ich bin meist damit klargekommen, vor solchen Operationen ins TEMP-
> Verzeichnis zu wechseln ("ich" als .bat-Datei) und dann einfach ins
> aktuelle Verzeichnis zu exportieren.
Wir haben festgestellt, daß in der Tat ein paar Stringvariablen in
den
atools-Quellen noch auf 64 Byte eingestellt waren. Das ist denn doch
arg knausrig. Es wurde füglich alles auf 256 hochgestemmt. Damit
sollten auch Maximalansprüche dann erledigt sein. Vorsicht ist
natürlich
geboten bei Pfad-/Dateinamen mit Spatien.
Die maximalisierten Programme kommen alle ins V35.3-Paket, das wir
aus
Anlaß der SoFi heute ans frische Sonnenlicht bringen werden. Obschon
uns
Heutigen das Wiedererscheinen des Zentralgestirns kein Anlaß für
spontane Festivitäten mehr ist. So aber ist dann diese Version mal
an ein historisches Datum festgemacht. Ein Festschreibungsdatum in
mehr als einem Sinne...
Als ärgerlicher Schmutzfleck wird aber wohl das Osterhus-Problem
noch
verbleiben - je nun, die Sonne kommt ja auch samt Flecken wieder
hervor.
Mangels jeglicher Klage von anderer Seite bleibt im Moment aber nur
die Vermutung, daß es sich um ein auf das Haus Osterhus begrenztes,
isoliertes Marginalphänomen handelt.
B.E.
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