[Allegro] Kopf und Fuß

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Di Jun 9 11:41:14 CEST 2015


Am 09.06.2015 um 11:24 schrieb Fischer, Thomas:

>>> Voraussetzung: disphead.rtf wird vor den output gesetzt Darin
>>> sind die Schriften und Farben gesetzt (a99 macht das automatisch)
>>> Keine Ahnung, was wirklich passiert.
>>>
>> Genau das, was die Doku sagt: Der Text, der dann sichtbar wird, ist
>> eine RTF-Datei (sie wird nur nicht gespeichert), und er beginnt mit
>> dem "disphead.rtf" - was man nicht direkt sieht, zugegeben, aber
>> ohne ihn würde man gar nichts sehen.
>
> Das führt zu erheblichen Komplikationen. Z.B. möchte ich, dass mein
> "disphead" bei meinen UTF-8-Datenbanken mit {\urtf1… beginnt,
> ansonsten aber mit {\rtf1…
Sie können eine datenbankspezifische disphead.rtf auch in das jeweilige
DbDir legen.

> Das wäre per Kopf-Konfiguration einfach
> und würde diverse komplizierte Klimmzüge mit Umsetzungen von UTF-8
> nach RTF-Kodierung überflüssig machen. Sie werden selber zugeben,
> dass ein unsichtbarer und nicht modifizierbarer "disphead.rtf" nicht
> der Weisheit letzter Schluss sein kann.
>
Zugegeben. Die wahre Weisheit erkennt aber auch, daß sie nie an ein
letztes Ende gelangt.

>
> Ich kann im Exportmenü eine Exportparameterdatei wählen und eine
> Exportdatei setzen, das bleibt dann auch erhalten. (Hilfreich wäre
> noch ein "Exportende-Befehl".) Das finde ich recht komfortabel.
Was beabsichtigt war. Wer *noch* mehr Komfort will, dem stehen dazu
Wege offen, wie angedeutet.


> Einen eigenen F8-Aufruf habe ich noch nicht
> definiert, ich weiß auch nicht, wie ich den (onf8.flx) gegenüber
> neuen Versionen absichere.
Entweder ins DbDir damit, oder setzen Sie das Dateidatum auf 2099 oder so.

> Außerdem ist die dort verwandte
> Aresqa-Methode recht kompliziert.
Wo genau setzt Ihr Verständnis aus? Dann klären wir das.

> Unabhängig davon finde ich
> Basisfunktionalitäten (dazu gehört für mich der Export) lieber im
> sichtbaren Menü als in verborgenen Listen.
>
Schon, aber den Basisfunktionalitäten wird manchmal mehr zugetraut, als
sie leisten können. Jedenfalls bei jeder hochflexiblen Software in den
Händen von hochanspruchvollen Nutzern.

B.E.



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