[Allegro] Kurznotationen VB257

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Do Jan 29 11:23:38 CET 2015


Am 29.01.2015 um 10:17 schrieb Bernhard Eversberg:
> Am 29.01.2015 10:09, schrieb Thomas Berger:
>>
>> geht. "y0 ... e..." ist aber auch nicht wirklich sparsamer als
>>
>> #668 p$ E$ Abs
>> #668 p"130" Abs        % Bibl. Exemplarangaben (MAB 130)
>>
> Ja, aber Ziel der Sparsamkeit ist in dieser Sache nicht vereinbar
> mit Kontinuität des Funktionierens älterer Parameter, und diese
> können wir unter keinen Umständen aufgeben.
> 
>>
>> BTW: Es gibt ja in Exportparametern ganz exotische Schaltbefehle fuer
>> hierarchische Aufnahmen, vgl. Zeichen 2 in Zeile 515 der "grossen"
>> cat.api:
>>
>> !↓76 +#0c B" = " x"*1" e"." s4,? p","   wenn #76 in HA nicht vorkommt
>>
>> Wie kann man denn das editorfreundlich umformulieren?
>>
> Das wüßte ich auch gerne ...
> Zu 100%, fürchte ich, können wir keine Editorfreundlichkeit herstellen.
> In diesem einen Fall wäre denkbar, ein anderes ansonsten an solcher
> Stelle nicht vorkommendes Zeichen statt ↓ zusätzlich vorzusehen.
> Vorschläge?

Handbuch 10.2.6.1:

>>>
K =	#    bzw.   ! 	Kategorie #xxf nehmen, umwandeln per Normal- bzw.
             Alternativtabelle ( 10.2.4 )
  oder	#^   bzw. 	!^	wenn zusätzlich der '^' steht, wird die
             Kategorie #xxf aus der Hauptaufnahme entnommen, falls gerade ein
             hierarchischer Untersatz in Arbeit ist.
  oder	#_   bzw.  !_	wenn zusätzlich der '_' steht, wird die Kategorie nur
             aus der Unteraufnahme genommen, wenn gerade eine solche in Arbeit
             ist
  oder	#↓   bzw.   #↓	mit dem Zusatzzeichen ↓ erreicht man, daß die Kategorie
             in den evtl. vorhandenen Unteraufnahmen gesucht wird, wenn sie in
             der Hauptaufnahme fehlt.
<<<

(Nicht einfach zu verstehen, man muss mental die ~aktuelle~ Aufnahme
zwischendurch geeignet wechseln). Standard ist jedenfalls, dass ein
Feld automatisch auch aus Hauptaunfahmen genommen wird, wenn die aktuelle
Aufnahme eine Unteraufnahme ist und das Feld selber nicht hat, insofern
ist #^ die Aufforderung, das eigene Feld nicht zu beruecksichtigen, selbst
wenn es vorhanden ist: in XPath der Unterschied zwischen der ancestor-or-self
Axe und der ancestor-Achse. #_ waere die self-Achse und #↓ dann "descendant"
(m.W. werden auch Unter-Unteraufnahmen herangezogen, einfach alles, was
im hierarchischen Datensatz folgt, *moeglicherweise* sogar ohne beim
eigenen Nachfolger zu stoppen: Das waere die "following"-Achse noch dazu-
genommen)

Wegen der Analogie zu Schiller-Raeuber kommt mir

#&kkf

in den Sinn fuer den vierten Fall der Ausweitung der Feldsuche auf
Untergeordnete Aufnahmen, auch wenn hier natuerlich beim ersten Treffer
gestoppt wird. Also "&" als Variante fuer Zeichen 25...

viele Gruesse
Thomas Berger



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