[Allegro] das "radeberg-syndrom" -> ALL-register
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Fr Jan 16 09:36:23 CET 2015
Am 16.01.2015 08:48, schrieb Klaus Lehmann:
>
>
> #-0 Kurzeintragung fuer .STL-Datei zusammensetzen (verbessert)
> #nr dGR e0 V30.7
> #uGW dGW e0 tip von thb 15.1.2015, damit die überall geltende anwendervaribale gelöscht wird!
> #nr dGW e0 tip von thb 15.1.2015, damit die überall geltende anwendervaribale gelöscht wird!
> #nr dty dtz p"|3" e2 aty e0 Vorbesetzung
> #uss dss e0 SW-Stammsatz-Sachgr.
> ...
> scheint so, daß ein kleiner fehler in der ALL-konstruktion gefunden
> wurde. und wir haben ihn weg bekommen?!
> müssen da noch mehr dXX-zeilen rein?
>
Soweit es sich um unsere Parameter handelt, nein.
Paar Hinweise zur Verdeutlichung:
Alle #u-Variablen gelten, einmal gesetzt, bis zum Ende der a99-Sitzung
bzw. bis zu ihrer Löschung mit einem dxx-Befehl. Und sie sind in allen
geladenen Parametern und FLEXen sichtbar. Es sind "globale" Variablen
im umfassendsten Sinne des Wortes.
Dasselbe gilt im Programm index.exe! Und daher kam Ihr Problem: Es
blieb immer der letzte Teil vom #uGR übrig und wurde beim nachfolgenden
Satz, einem ganz anderen also, nochmal wirksam. Deshalb muß #uGR vor
dem Abarbeiten der ak-Befehle gelöscht werden, und das kann im
Abschnitt #-0 geschehen, weil der vor allen anderen drankommt, die
mit #uGR dann arbeiten.
Wenn Sie noch andere Variablen #uxy hätten, die mit einem Befehl
ak=#uxy...
verarbeitet werden, dann müßte auch #uxy so gelöscht werden.
Auch andere, die Sie evtl. während der Erzeugung eines Schlüssels
erzeugen und dann bei anderen Schlüsseln desselben Satzes
verwenden, müssen so gelöscht werden. Das werden Sie vermutlich
nicht gemacht haben, wäre aber denkbar.
In a99 kann man sie mit Alt+r alle zu sehen kriegen (in presto mit
dem Befehl #a). Zu Testzwecken kann man z.B. nach einem F7 mal schauen,
ob von den #u-Variablen, die man in den Indexparametern gesetzt hat,
noch welche da sind und was da drinsteht.
B.E.
Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro