[Allegro] Quellensituation und Zukunftsfähigkeit
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Di Jan 13 08:17:48 CET 2015
Am 12.01.2015 um 15:53 schrieb Fischer, Thomas:
>
> ... Für mich liegt eine wesentliche Frage der
> Zukunftsfähigkeit von Allegro daher in der Möglichkeit, Unicode ohne
> unangenehme Klimmzüge, unleserliche Darstellungen und möglichst
> einheitlich in den verschiedenen Fenstern zu verarbeiten.
>
Das würde ich mir auch wünschen. Aber die "alten Zeiten, als das
Wünschen noch geholfen hat", die sind ja leider vorbei.
> Soweit ich verstehe liegt ein Problem in den zur Erstellung von A99
> benutzten Bausteinen. Gibt es da eine Möglichkeit, da noch einmal
> dran zu drehen (oder neu anzufangen?) und Programme und Fenster
> vollständig Unicode-fähig zu machen ...
Nein, beides nicht, definitiv. Mein Zeitkontingent ist ja nun sehr
überschaubar, und die Bewältigung solcher Aufgaben läßt sich darin
nicht mehr unterbringen, tut mir leid. Jemand mit entsprechenden
Befähigungen und viel mehr Zeit müßte das anpacken.
Wir können in diesem Jahr nur noch eine UTF-8-Variante der Standard-
Konfiguration erreichen, wie schon im Vorjahr angekündigt.
Mit UTF-8 erfolgreich und zur völligen Zufriedenheit gearbeitet wird
übrigens schon in Oxford mit chinesischen Daten. Das ist aber sicher
keine Lösung, die für jeden Anwender in Frage käme, weil von den
nichtchinesischen Zeichen nur ASCII 32-126 benutzt werden. Nicht a99
wird verwendet, sondern nur a35, und Admin-Aufgaben macht man mit
acon und al.job.
B.E.
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