[Allegro] a99 und acon vorab zum Testen
Klaus Lehmann
lehmann_klaus at t-online.de
Mo Aug 31 10:50:48 CEST 2015
nur erklärend....
> Am 31.08.2015 09:41, schrieb Klaus Lehmann:
...
>> achtung: androhung ;-)
>> es kann sein, daß ich laufe des tages "beweise" vorbringe, daß ein
>> sehr langer PS, der über 245 zeichen geht, NICHT in den ersten zeichen
>> vergleichbar ist. sprich: daß es dann zu solchen einträgen kommt:
>> 4. Status: Nichts gefunden 0
>> 5. [19:27:09] Neusatz gespeichert in Datei 209 (Laenge 1086)
>>
> Das ist nicht unser Bier. Schlüssel haben per se eine begrenzte Länge,
> das steht auch im "Grenzen"-Papier, da kann der der Prim.Schl. keine
> Extrawurst kriegen.
ja. das ist klar. in die richtung will ich gar nicht.
aber ich habe der "verdacht", daß WENN ein solcher PS zu lang ist [wir
schneiden ihn ja auch bewusst ab mit:
#-@
#00 y0 e245 p"|9"
#+#
... also: wenn er zu lang ist, findet in den ersten 245 zeichen keine prüfung
statt. ich habe ganz leise den verdacht....
nicht verständlich?
ja, sicher. deshalb ja nur die "androhung" ich
brauche nen beweis. bei "anke engelke" und den "ladykrachern" finde
ich ihn. irgendwann im laufe des tages..... evtl.
vielleicht war ja meine sicht getrübt, durch das helle licht, was
oberhalb von 3000metern gleisst. will sagen: erstmal alle dt.
sonderzeichen raus bzw ersetzt!
also: später mehr
grüße
k.l.
> Was helfen *könnte*, wäre eine Aufbohrung des update.job an der Stelle, wo
> er mehr als einen Satz zu einem Schlüssel findet. Da müßte er dann die
> einzelnen
~~~~~~~~~~~~~~ bitte: was ist "ein Satz"?
der konstruktion des PS's sollte es doch egal sein, was drin steht,
hauptsache: die nicht erlaubten sonderzeichen werden (nicht)
berücksichtigt. (in meinem fale VORHER umgewandelt...)
gruß k.l.
> Sätze laden und die Titel direkt vergleichen, also nicht die Schlüssel.
> Weil sich das nicht standardisieren läßt sondern rein
> anwendungsspezifisch ist, können wir's nicht einbauen in den
> Standard-update.job
> B.E.
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Am Montag, 31. August 2015 um 10:07 schrieben Sie:
> Am 31.08.2015 09:41, schrieb Klaus Lehmann:
>>
>> hier schon ein blick in ein UPRO-log:
>> mit -fm41
>>
>> DEN satz findet er
>> ==================
>> 1. [09:21:13] 1196705. Satz eingelesen :
>> 2. Gesucht: >|9 Duer skal flyve frit i himlen (2010)=?<
>> 3. Gesucht: >|9 Duer skal flyve frit i himlen (2010)<
>> 4. 1196705. Satz = #2581020 gefunden: >|9Duer skal flyve frit i himlen (2010)<
>> 5. [09:21:13] Satz #2581020 ersetzt (Datei 55, Laenge 1951)
>>
>> ich hab mal nummern davor gesetzt...
>> 3. ist doppelt gemoppelt. oder ergibt 2+3 EINE zeile zusammen: quasi das
>> protokoll des abgleichs des primären schlüssels?!
>>
> Ja, so ist das. Zuerst wird immer mit '=' geprueft, weil's ja sein kann,
> daß der Prim.Schl. zugleich Ersetzungsschlüssel ist.
>>
>>
>> achtung: androhung ;-)
>> es kann sein, daß ich laufe des tages "beweise" vorbringe, daß ein
>> sehr langer PS, der über 245 zeichen geht, NICHT in den ersten zeichen
>> vergleichbar ist. sprich: daß es dann zu solchen einträgen kommt:
>> 4. Status: Nichts gefunden 0
>> 5. [19:27:09] Neusatz gespeichert in Datei 209 (Laenge 1086)
>>
> Das ist nicht unser Bier. Schlüssel haben per se eine begrenzte Länge,
> das steht auch im "Grenzen"-Papier, da kann der der Prim.Schl. keine
> Extrawurst kriegen.
> Was helfen *könnte*, wäre eine Aufbohrung des update.job an der Stelle, wo
> er mehr als einen Satz zu einem Schlüssel findet. Da müßte er dann die
> einzelnen
> Sätze laden und die Titel direkt vergleichen, also nicht die Schlüssel.
> Weil sich das nicht standardisieren läßt sondern rein
> anwendungsspezifisch ist, können wir's nicht einbauen in den
> Standard-update.job
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