[Allegro] Reminder: Acon-Bugs

[Thomas Berger]

Lieber Herr Eversberg,

das hoert sich prima an!

> Die Lösung sieht so aus:
> 
> Bei     find taf pride and prejudice    (statt  find taf "...")
> 
> also ohne Registerbezeichnung vor dem prejudice, kam bisher kommentarlos
> nichts raus.
> Mit "if no" konnte man das nicht abfangen, nur mit unintuitiv "if l1 ..."
> 
> Jetzt kann man
> 
> 1. Mit "if no ..." operieren, aber noch besser
> 
> 2. Mit "if no var Err\mes"
>    auch sofort die Fehlermeldung erscheinen lassen, die dann lautet
>      Check this find command: PREJUDICE
>      (it lacks an index name)
> 
> Der genaue Fehlertext ist noch Gegenstand der Diskussion, aber das
> ist ja sekundär. Soll natürlich deutsch sein.

Mir stellt sich die Frage, wie (oder wo) ich diesen Fall vom normalen
"nichts gefunden" unterscheiden kann: Weil "Err" beschickt wird, ist
es nun im Prinzip moeglich, aber wie geht es am besten?

"if no" duerfte aus Kompatibilitaetsgruenden auch bei Null Treffern
    erfolgreich testen?

"if error=foundnothing" funktioniert weiterhin (war bislang auch bei
    Syntaxproblemen wahr, aber eben insbesondere auch bei Null Treffern)

Gab es wirklich einen (das waere dann aeusserst unintuitiv) Unterschied
zwischen "if l1" und "if empty" in manchen Situationen?

Setzt das Auslesen des Cstring "Err" diesen zurueck? Analog: Kann man
mehrfach "if error" testen oder wird da auch etwas zurueckgesetzt?

Kompatibilitaet hin oder her, wie sollte man in Zukunft moeglichst
die Tests arrangieren, um alles abfangen zu koennen?

find blabla
if no jump sonderfall
  // vorsichtshalber?
if empty jump nothing


:sonderfall
var Err
  // Wie genau das folgende
if "Nichts gefunden" jump nothing
if "Check this find command:" jump syntaxerror
  // ab hier unklarer Fehler
...


ginge es auch weniger verschachtelt?



viele Gruesse
Thomas Berger