[Allegro] Reminder: Acon-Bugs

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Mi Aug 19 14:06:47 CEST 2015


....

> Am 19.08.2015 um 12:17 schrieb Klaus Lehmann re Thomas Berger:
>>   
>>
>>> 1.
>>> update.job bindet optsget.inc ein, das funktioniert nur,
>>> wenn optsget.inc im Arbeitsverzeichnis liegt, d.h. normalerweise
>>> ist das dann, wenn das Programm- das Arbeitsverzeichnis ist.
>>> Das darf natuerlich nicht sein!
> Wir wollen nicht apodiktisch dekretieren, was sein soll bzw.
> nicht sein darf.
>>> (gibt es also mittlerweile keine(n) einzige(n) Anwender der
>>> Standard-Installation mehr, der/die update nutzt?)
> Was genau meinen Sie hier mit "update"?
herr berger sprach von update.....


>>> 2.
>>> find |4 Attempte to rescue that aunciente english poet and play-wrighte
>>> magister williaume shakespere
>> auch  an  dieser stelle meine beiträge nicht vergessen, wo ich darauf
>> hinweise,  wenn  ganz bestimmte decimalwerte am anfang auftauchen, daß
>> es zu schwierigkeiten kommen kann.
> Hierzu können wir nichts versprechen.
   ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~  es reicht doch schon , wenn es
   dokumentiert  ist.  so  nach  dem  muster: diese 10-12 zeichen sind
   ungünstig   in  einem  PS.  man  codiere  sie  für  die  dauer  des
   abgleichvorganges,  wo man den ps benötigt. später entcodet man sie.
   oder so ähnlich.



>> Nebenbei:
>> ....
>>> * update.job erlaubt, dass die Primaerschluessel umcodiert werden, mit
>>>    der Demodatenbank duerfte es daher Aerger geben, wenn in #00 oder #09
>>>    etwas mit "i" beginnendes steht, das mehr als 16 Zeichen hat
 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ wie das? was passiert da?

>>
>> ich   bitte  um  erklärung,  warum  primärschlüssel  umcodiert  werden
>> "müssen"? kapier' ich nicht.

> Müssen sie nicht: Mit  y0  an der richtigen Stelle kann
> man's verhindern. Die Parameter können nicht selber erkennen,
> daß ein bestimmter Eintrag, der gerade zu bearbeiten ist,
> ein Primärschlüssel ist und deshalb keiner Verschlüsselung
> anheimfallen soll.

dann habe ich es ja doch verstanden ;-)
meiner ist ganz simpel mit:
ia=0
#-@
#10 y0 e245 p"|9"
#+#

und am ende der api
q * *
p * *


gleich gehts weiter....
gruß k.l.




> B.E.


-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Klaus Lehmann
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Am Mittwoch, 19. August 2015 um 13:07 schrieben Sie:
> Am 19.08.2015 um 12:17 schrieb Klaus Lehmann re Thomas Berger:
>>   
>>
>>> 1.
>>> update.job bindet optsget.inc ein, das funktioniert nur,
>>> wenn optsget.inc im Arbeitsverzeichnis liegt, d.h. normalerweise
>>> ist das dann, wenn das Programm- das Arbeitsverzeichnis ist.
>>> Das darf natuerlich nicht sein!
> Wir wollen nicht apodiktisch dekretieren, was sein soll bzw.
> nicht sein darf.
>>> (gibt es also mittlerweile keine(n) einzige(n) Anwender der
>>> Standard-Installation mehr, der/die update nutzt?)
> Was genau meinen Sie hier mit "update"?
>>> 2.
>>> find |4 Attempte to rescue that aunciente english poet and play-wrighte
>>> magister williaume shakespere
>> auch  an  dieser stelle meine beiträge nicht vergessen, wo ich darauf
>> hinweise,  wenn  ganz bestimmte decimalwerte am anfang auftauchen, daß
>> es zu schwierigkeiten kommen kann.
> Hierzu können wir nichts versprechen.

>> Nebenbei:
>> ....
>>> * update.job erlaubt, dass die Primaerschluessel umcodiert werden, mit
>>>    der Demodatenbank duerfte es daher Aerger geben, wenn in #00 oder #09
>>>    etwas mit "i" beginnendes steht, das mehr als 16 Zeichen hat
>>
>> ich   bitte  um  erklärung,  warum  primärschlüssel  umcodiert  werden
>> "müssen"? kapier' ich nicht.
> Müssen sie nicht: Mit  y0  an der richtigen Stelle kann
> man's verhindern. Die Parameter können nicht selber erkennen,
> daß ein bestimmter Eintrag, der gerade zu bearbeiten ist,
> ein Primärschlüssel ist und deshalb keiner Verschlüsselung
> anheimfallen soll.

> B.E.

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