[Allegro] frage zur dnb.flx

Klaus Lehmann lehmann_klaus at t-online.de
Fr Mär 14 10:04:26 CET 2014


 
Guten Tag Herr Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Freitag, 14. März 2014 um 07:54 schrieben Sie.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.

> Und Herr Lehmann:
> Sie hatten die angegebene Befehlssequenz an der falschen Stelle
> angebracht. Ich hatte gesagt: unter der Zeile

> ins $
> und davon gibts nur eine, das ist die Zeile 101.

ja, JETZT habe ich es kapiert! 
diese zeile ist NUR in der akuellen fassung von allegro enthalten. in v33.x kann ich mich totdusselig suchen!

dieses als hinweis für alle weiteren ahnungslosenmitlesenden so wie 
olle icke. ich hopsse nicht so schnell auf eine neue version, sie muss 
durchgetestet werden. so schnell schiessen die preussen nich', auch 
nich' die, die aus preussenland wechjezogen sind. (da fällt einem der 
film ein: "sachsens glanz und preussens gloria"...) ;-)



> Nach einigem Ausprobieren hier der konkrete Tip, den Sie bitte
> an genau der Stelle einsetzen:
> ins _<td_^M^J<td_
           ~~~ wat iss denn dette? himmel. 
           soll das wirklich so rein?
           ich versuche es!

["stunden" später...:]
           
JA. juhu! es klappt!
es kommt was sehr SCHÖNES in der datei dnb.txt an!           
endlich kann ich (und andere) damit was anfangen!
prima. dank.dank.dank!
           

> ins $
hinweis. in der älteren dnb.flx steht
ins $DAT

dazu muss dann das da dun ten angepasst werden

> set dow 2
> exp f dnb.txt
> wri $DAT
     ~~~~~ !
> set dow 1

es löpt!

primstens!
gruß k.l.




> (Ohne den ins-Befehl ist dnb.txt nur eine einzige lange Zeile, das
> würde Sie wohl auch wieder nicht zufriedenstellen. So beginnt wenigstens
> bei jedem <td eine neue Zeile.)
> Was Sie dann sehen, das ist der Fremdtext, aus dem der FLEX die Daten
> herausklaubt. Nicht schön, aber klappt.
> Sicher, man kann sich auch den XML-Download geben lassen - nicht jedoch
> für neue Titel. Nur mit dnb.flx kriegen Sie jeden Titel, und ohne Umweg,
> ohne aus a99 rausgehen zu müssen.

> Und wer ihn jetzt noch immer nicht ausprobiert hat, nun aber ran!


> B.E.

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Am Freitag, 14. März 2014 um 07:54 schrieben Sie:
> Am 13.03.2014 16:28, schrieb Thomas Berger:
>> ...
>>> Einfacher, wenn Sie nur den Datenstrom sehen wollen:
>>> Quelltext im Browser anschauen, nachdem Sie in  portal.dnb.de
>>> eine Titelanzeige bekommen haben.
>>
>> Das ist vermutlich die entscheidende Information: dnb.flx
>> unterstellt dass die Suchbegriffe so gewaehlt sind, dass
>> exakt ein Datensatz getroffen wird, nicht mehr und nicht
>> weniger:

> Daraus ist ersichtlich, daß Sie den FLEX weder angeschaut noch ihn
> ausprobiert haben. Er präsentiert eine Kurzliste, wenn es mehrere
> Treffer gibt. Der ausgewählte wird sodann mit seiner DNB-Nummer
> abgerufen und das gelieferte Ergebnis verarbeitet. Es entspricht
> exakt dem, was man im Browser-Quelltext einer Titelanzeige sieht.

> Und Herr Lehmann:
> Sie hatten die angegebene Befehlssequenz an der falschen Stelle
> angebracht. Ich hatte gesagt: unter der Zeile

> ins $

> und davon gibts nur eine, das ist die Zeile 101.

> Nach einigem Ausprobieren hier der konkrete Tip, den Sie bitte
> an genau der Stelle einsetzen:

> ins _<td_^M^J<td_
> ins $

> set dow 2
> exp f dnb.txt
> wri $
> set dow 1

> (Ohne den ins-Befehl ist dnb.txt nur eine einzige lange Zeile, das
> würde Sie wohl auch wieder nicht zufriedenstellen. So beginnt wenigstens
> bei jedem <td eine neue Zeile.)
> Was Sie dann sehen, das ist der Fremdtext, aus dem der FLEX die Daten
> herausklaubt. Nicht schön, aber klappt.
> Sicher, man kann sich auch den XML-Download geben lassen - nicht jedoch
> für neue Titel. Nur mit dnb.flx kriegen Sie jeden Titel, und ohne Umweg,
> ohne aus a99 rausgehen zu müssen.

> Und wer ihn jetzt noch immer nicht ausprobiert hat, nun aber ran!


> B.E.

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