[Allegro] frage zur dnb.flx

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Fr Mär 14 07:54:11 CET 2014


Am 13.03.2014 16:28, schrieb Thomas Berger:
> ...
>> Einfacher, wenn Sie nur den Datenstrom sehen wollen:
>> Quelltext im Browser anschauen, nachdem Sie in  portal.dnb.de
>> eine Titelanzeige bekommen haben.
>
> Das ist vermutlich die entscheidende Information: dnb.flx
> unterstellt dass die Suchbegriffe so gewaehlt sind, dass
> exakt ein Datensatz getroffen wird, nicht mehr und nicht
> weniger:

Daraus ist ersichtlich, daß Sie den FLEX weder angeschaut noch ihn
ausprobiert haben. Er präsentiert eine Kurzliste, wenn es mehrere
Treffer gibt. Der ausgewählte wird sodann mit seiner DNB-Nummer
abgerufen und das gelieferte Ergebnis verarbeitet. Es entspricht
exakt dem, was man im Browser-Quelltext einer Titelanzeige sieht.

Und Herr Lehmann:
Sie hatten die angegebene Befehlssequenz an der falschen Stelle
angebracht. Ich hatte gesagt: unter der Zeile

ins $

und davon gibts nur eine, das ist die Zeile 101.

Nach einigem Ausprobieren hier der konkrete Tip, den Sie bitte
an genau der Stelle einsetzen:

ins _<td_^M^J<td_
ins $

set dow 2
exp f dnb.txt
wri $
set dow 1

(Ohne den ins-Befehl ist dnb.txt nur eine einzige lange Zeile, das
würde Sie wohl auch wieder nicht zufriedenstellen. So beginnt wenigstens
bei jedem <td eine neue Zeile.)
Was Sie dann sehen, das ist der Fremdtext, aus dem der FLEX die Daten
herausklaubt. Nicht schön, aber klappt.
Sicher, man kann sich auch den XML-Download geben lassen - nicht jedoch
für neue Titel. Nur mit dnb.flx kriegen Sie jeden Titel, und ohne Umweg,
ohne aus a99 rausgehen zu müssen.

Und wer ihn jetzt noch immer nicht ausprobiert hat, nun aber ran!


B.E.




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