[Allegro] grenzen von qrix? eventuell abhängig von 64bit oder 32bit?
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Do Jun 26 09:56:09 CEST 2014
Am 26.06.2014 09:27, schrieb Klaus Lehmann:
> Es ist gar kein "Zopf". Sorry vielmals!
> Ich dachte, es sei nur eine kleine Änderung vorzunehmen, wie man die
> 2GB-Grenze überwinden kann. Es liegt also tiefer.
>
SEHR viel tiefer. Tiefer geht's gar nicht.
>
> "Index .... Wegen der Variabilität kann hier
> keine maximale Anzahl von Einträgen errechnet werden. Bei der größten bekannten Datenbank lag die Anzahl der Indexeinträge oberhalb 180 Millionen, wobei noch keine Probleme auftraten. Als Datei kann der Index jedoch nicht größer als 2 GB werden."
>
> Da haben wir haben wir wieder das verflixte siebente Jahr.
> Empfehlung: den text etwas verbessern: "Der Index kann jedoch aus
> maximal x Dateien bestehen, und diese jeweils können die Grenze von
> 2GB nicht überschreiten."
> [Ich glaube, x kann ohne Probleme 23 sein. die kleinen Buchstaben des
> alphabetes, ohne umlaute. Oder kann x kleiner gleich 255 sein?]
> [*.azx müssen wir abziehen!]
>
Ja gut, können wir machen.
Ob andere Buchstaben/Zeichen gehen, weiß ich jetzt nicht. Im Prinzip
kommt's drauf an, welche in Dateinamen gehen, aber vielleicht haben wir
da auch was eingebaut, um nur Buchstaben zu erlauben.
> Bei meiner eigenen Klientel muss ich ganz anderere !schlimmere! Themen
> ausbügeln. Eigentlich ist es nur EIN Thema: "Was wird mit allegro-C?"
> Das geht schon seit ca 3-4 Jahren so!
>
Dazu haben wir schon, denke ich, viel gesagt.
Die Frage muß allerdings bei jedem System gestellt werden, aber nicht
jeder Hersteller sagt dazu vergleichbar viel, oder gibt seine Quellen
frei. 100% Garantie kann keiner geben! Wir wissen immerhin: V34 läuft
mindestens bis 2020 unter Windows, und länger unter Linux.
Dazu könnte noch viel gesagt werden, aber hat alles keinen Zweck.
...
> Eigentlich weiss ich es bereits: und jetzt wird die Katze aus dem viel
> zu engen/kleinen Sack gelassen [ich liebe "Bilder"! man verzeihe mir
Wenn Softwerker unter sich reden, ist das voll in Ordnung, verstehen Sie
mich nicht falsch! Vorsicht ist aber klug, wenn welche zuhören, die es
völlig falsch oder gar nicht richtig verstehen könnten. Dann sich aber
was wenig Zutreffendes zusammenreimen UND dann entsprechend
unzutreffend handeln. Das können wir nicht wollen.
B.E.
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