[Allegro] fehler in d-wrtf.apr?

[Thomas Berger]

Am 16.07.2014 09:47, schrieb Klaus Lehmann:

> allerdings gebe ich gerne noch mal mein regelwerk hier bekannt, wie 
> ich vorgehe:

>  Achtung: bei Indexauslagerungen, wie z.b. !u1 p"~f7"   IMMER SO schreiben !u1 p{ "~f7" }   2014/6 
>  achtung: bei vielen p"irgendwas"-konstruktionen, MUSS ergänzt werden 
>  auf p{ "irgendwas" } !!!

normalerweise nicht, eher im Gegenteil:

Ausserordentlich wichtig ist, dass Parameter- und Steuerdateien in
exakt einer Zeichencodierung formuliert sind, welche das ist, ist
eigentlich zweitrangig (vorzugsweise dieselbe, in der die konkreten
Daten, die zu verarbeiten sind, vorliegen, sonst wird es sehr
unuebersichtlich).

Konstruktionen wie

#81S { C t79 "Später:    " t111 }

mit Windows-"ae" in der d-wrtf.apr sind daher sehr problematisch,
denn eigentlich will man ja #81S ausgeben, wobei dessen Codierung
umgewandelt wird (etwa nach CP 1250, oder nach "allegro-Windows",
oder nach Unicode ... das ist aus dem Fragment nicht ersichtlich),
und das Praefix sollte dann zur Zielcodierung passen. /Unabhaengig/
von den eingestellten Codierungstabellen bekommt man das nur
so hin:

#81S { C t79 } p"Später:    |" e"|"
#81S p111

(diesmal mit allegro-ostwest-"ae") Nun ist also die implizite
Fixierung der Ausgabecodierung ersetzt durch eine implizite
Fixierung der vorliegenden allegro-Daten. Theoretisch kann das
eine Nachnutzung allerdings erschweren statt verbessern...


>  EINE weite Frage ist offen:
>  ==========================
>  Kurzschreibweise: Statt b"$x" ist auch b$x möglich, statt b"$" auch b$ . 
>  ODER eben b"\031"x oder b\031x

Im Prinzip steckt da eine Abstraktion:

b$ extrahiert ein *Unterfeld*, dabei ist Unterfeld ein bekanntes Konzept
und in der .CFG ist dazu ein Zeichen als Steuerzeichen deklariert. Welches
das ist, muss ich nicht mehr wissen, wenn ich diese Schreibweise nutze.

b▼ oder b\31  sind in dieser Sichtweise nur sinnvolle Alternativen (sofern
ueberhaupt legal), wenn die $-Taste meiner Tastatur kaputt ist.

viele Gruesse
Thomas Berger