[Allegro] FLEX-Probleme mit hierarchischen Untersätzen

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mi Jan 15 09:50:07 CET 2014


Am 15.01.2014 09:31, schrieb Thomas Berger:
>
> Sie schrieben (gestern, 10:39, einen Teil einer frueheren Mail zitierend):
> "Wir werden das für beide Programme richten" und mir ist an der
> Stelle leider nicht mehr klar, was "das" ist:
> - Das generelle Verhalten auch von der Hauptaufnahme aus
> - Das Verhalten von einer Unteraufnahme aus
> - Das ebenfalls vorher angemerkte Problem des "Merkens" einer
>    Unteraufnahmeneinstellung.
>
Einzig das Problem, das mit der Betreffzeile angesprochen und in
der ersten Mail beschrieben war. Das Mißverständnis lag allein bei
Ihnen, meine Darstellung war eindeutig und bezog sich allein auf FLEX
und das derzeitige Verhalten von "var #nnn" und "if #mmm".

>
>>> Wie kann ich uebrigens das Verhalten "durchlaufe die echt untergeordneten"
>>> bzw. "durchlaufe die echt uebergeordneten" denn mit Flex-Mitteln
>>> nachprogrammieren?
>> Dazu dient der Befehl "sub" samt "first sub" usw.
>
> Schon klar. Aber die "echt uebergeordneten" sind eine Teilmenge
> der vorangehenden Untersaetze und ...

Hier eilt Ihre Phantasie wieder auf und davon, für uns uneinholbar,
zugegeben.
Der tatsächliche Bedarf, so wie er sich uns bislang in 30 Jahren
dargestellt hat, ist von alledem wenig berührt.
Man muß aber immer wieder sagen: Es gibt in FLEX die Möglichkeit,
externe Logik einzubinden, indem man Daten ausgibt, z.B. in XML
eingemummt, ein Programm startet, das diese dann verhackstückt, und
dann das Produkt wieder einliest und in FLEX den Job zum Ende bringt,
denn FLEX kann immerhin XML wieder entblättern. Also setzen Sie doch in
komplexeren Fällen, mit denen FLEX überfordert ist, einen
XSLT-Prozessor und XPATH-Logik drauf an - das alles muß
doch allegro nicht selber können, in dieser unserer Zeit!

B.E.



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