[Allegro] FLEX-Probleme mit hierarchischen Untersätzen

[Thomas Berger]

Lieber Herr Eversberg,

>> Bevor Sie da aber etwas wie vorgeschlagen "reparieren" (wenn ich sie
>> recht verstanden habe, sollen die unmodifizierten "#" und "!" jetzt
>> nur noch den aktuellen Haupt- bzw. Untersatz betreffen, also die
>> "self"-Achse?) muss die Frage beantwortet werden koennen, ob und wie
>> das unausschreibliche "#<Alt>+25" einen Ersatz fuer die entfallende
>> Funktionalitaet darstellt, falls man sie dennoch braucht.
>>
> Es ging, wie die Betreffzeile schon andeutet, ausschließlich um FLEX,

ah, da hatte ich etwas gruendlich missverstanden. Sorry.

Aber die Rueckfrage bleibt, ob das Verhalten fuer Untersaetze
verbessert (nicht "ominoes" gemacht) werden soll oder generell
jegliches Untergeordnetes nicht mehr konsultiert wird:

Es gibt rein in Flex realisierte Dublin-Core-Einfach-Exporte,
die bislang etwa bei "write #76" durch ein Fallback auf "beliebigen
Untersatz" beilaeufig verbessert wurden.

Wie kann ich uebrigens das Verhalten "durchlaufe die echt untergeordneten"
bzw. "durchlaufe die echt uebergeordneten" denn mit Flex-Mitteln
nachprogrammieren? Natuerlich muss ich mir die aktuelle Unteraufnahme
irgendwie merken, bevor ich mich auf die Reise vorwaerts oder
rueckwaerts durch die anderen Untersaetze mache, aber eine
eindeutige, hierarchisch aufgebaute "Signatur" des jeweiligen
Untersatzes wuerde dabei sehr helfen. #hi in der Exportsprache
liefert dies (mit der Eingeschraenkung, dass die vom Anwender
belegten Inhalte von #01, #02 etc. eindeutig sein muessen),
in Flex scheint diese Sonderkategorie nicht beschickt zu werden
und #mv liefert in der Demo-Datenbank (#00 847645 ist das einzige
Beispiel komplizierterer Hierarchie) stets den Inhalt der ersten
#01 (was m.E. in Ordnung geht, weil #mv nur ein Flag ist)


> nicht um Exportparameter. Die tun, was die Doku sagt, genau das und nur
> das, und so bleibt's.

d.h. nicht nur die Doku im Handbuch laesst viele Fragen offen,
sondern auch das tatsaechliche Verhalten. Brrr. ;-)

viele Gruesse
Thomas Berger