[Allegro] Vb.257 Vorab: V34.0 kommt morgen

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Feb 3 12:48:02 CET 2014


Am 03.02.2014 11:23, schrieb Thomas Berger:
>
>
> "defensive Programmierung" ist die Forderung an das Programm,
> auch mit "unvorhergesehenem" umgehen zu koennen
>
Das ist natürlich *auch* ein Aspekt, darauf bezog sich meine
Aussage aber nicht.

 > (wenn man denn lange Dateinamen nach 20 Jahren immer noch als
 > "unvorhergesehen" bezeichnen moechte).
Aber was sind 20 Jahre (wenn das denn stimmt) im Bibliothekswesen?!
Außerdem ist damit noch keineswegs gesagt, daß es eine gute
Idee der Systemdesigner war, Dateinamen mit Leerzeichen zu erlauben.
Klar können *wir* das nicht ändern, aber wenn Sie einen Tadel
aussprechen zu sollen meinen, dann hätten Sie den zuerst woanders
abzuliefern!

> Anwender dazu zu zwingen, bei Strafe unvorhergesehener Resultate
> die Eingaben gemaess unausgesprochener Regeln zu beschraenken,
Unfug, die Texte zu rename und delete werden selbstredend aktualisiert, 
was zu ändern war ist geändert. Man *kann* sich jetzt also austoben
mit den Dateinamen - was man sich anderswo damit einhandelt, ist ja
nicht unsere Sache. Nicht erlaubt sind und bleiben aber doppelte
Anführungszeichen in Dateinamen. Wenn ein rename nicht klappt, kommt
eine schlüssige Fehlermeldung, nicht wie bei Microsoft ("Befehl oder
Datei nicht gefunden" oder "Das System kann die angegebene Datei
nicht finden", ohne zu sagen, welche!).

> ist das genaue Gegenteil davon. Ich weiss nicht, ob es eine
> allgemein verbreitete Bezeichnung fuer diesen Programmierstil
> gibt, ich nenne ihn normalerweise "Schoenwetterprogrammierung".
>
Halten Sie das wie Sie wollen, für defensive, ab- und ausgewogene
*Formulierungen* sind Sie eh nicht bekannt. An der Sache
ändert das rein gar nichts, was gebraucht wird, sind
konstruktive Aussagen. Solche setzen wir um.

Und jetzt lassen Sie uns erstmal das Paket fertigmachen. Für
ausgewogene Kritik ist dann immer noch Zeit.

B.E.






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