[Allegro] get I kumuliert

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Dez 15 07:33:41 CET 2014


Am 15.12.2014 01:17, schrieb Thomas Berger:

>> Es ist mir nicht gelungen, diesen "get"-Buffer zurueckzusetzen,
>> selbst durch zwischengeschaltete Zugriffe auf nicht existierende
>> Hosts etc.
>>
Zunächst: Standardanwender sind nicht betroffen, nur solche, die selber
Jobs für acon geschrieben und dabei den Befehl  getI...  genutzt haben.

Es geht um acon, nicht um a99.

Bevor wir zu Taten schreiten, ein paar Vorüberlegungen.

Die Sache ist sehr unterschiedlich realisiert: In a99 wurde zu einer
Funktion aus dem Baukasten von Microsoft gegriffen, für acon mußte man
eine freie Quelle nehmen (von freesoftware.lookandfeel.com), damit's
unter Linux/Unix gleichermaßen läuft.
Und im zweiten Fall wird in der Tat kumuliert - das war von Anbeginn so, 
weshalb wir staunen, daß es erst jetzt auffiel. In den wenigen
Standard-Jobs, die wir verbreiten, kommt's nur in al.job vor, aber da
wirkt es sich nicht aus, weil die Variable $ zwischen zwei Anwendungen
wieder geleert wird..

Berger fand auch eine Vermeidungslösung:
>> Was tun?
>
> ... Es hilft, vor jedem "get I" die iV2 zu leeren:
>
> var ""
> ins $
> var ...
> get I
>

So ist es, und das hätte zumindest in die Doku  xget.rtf  gehört,
und wäre es denn jemals aufgefallen, stünde es auch drin.

>
> sowie anschliessend auf den Body der HTTP-Response einschraenken:
>
> var (b"^M^J^M^J")
>
Ja, der HTTP-Header ist bei acon mit drin, und auch das hätte in der
Doku zu stehen - oder wir sollten Sorge tragen, ihn programmseitig zu
entsorgen.

Damit ergibt sich die Frage: Sollen wir ändern, oder soll's so bleiben
und nur die Doku ergänzt werden? Die Umgehung des zweifelhalften
Features ist zwar immerhin leicht, aber unnötige Diskrepanzen zwischen
.job und .flx sind doch unerfreulich.

B.Eversberg




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