[Allegro] & noch etwas für V34.1

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Do Apr 3 08:07:33 CEST 2014


Am 02.04.2014 17:20, schrieb Anando Eger:
>>
>> Ich weiß nicht ... Welcher Anwendungfall benötigt genau die
>> Speichereigenschaften, die ein Allegro-Datenbank-Indexeintrag
>> exclusiv bietet?
>>
Von exklusiv kann man nicht unbedingt reden, weil sonst bisher ein
schmerzhaft fühlbares Defizit bestanden hätte, dem damit nun abgeholfen
wäre.
Ansonsten hatten wir eigentlich genügend Hinweise gegeben auf denkbare
Einsatzmöglichkeiten. Von ganzen und halben Datensätzen war dabei gar
keine Rede. Es ist ein Angebot. Wer mit dem bisher Gebotenen klaglos
auskommt, kann's ignorieren.
Sie kommen nicht damit aus, brauchen aber augenscheinlich was anderes,
wie auch Kollege Berger:

Was das Zwischenspeichern und Stapeln von Satzinhalten angeht, ist der
PS sicher nicht das geeignetste Mittel. Dafür scheint es sich mir
eher anzubieten, daß man mit Hilfsdateien arbeitet. Dann fallen alle
Längenprobleme weg, die es bei den Variablen im Arbeitsspeicher nun mal
gibt.
Das Hinausschreiben und Einlesen eines Datensatzes aus einer Datei
ist jedenfalls mit FLEX denkbar bequem. Mit dieser Sequenz:

   open x d.adt\wri kr\close x\new\read rec d.adt\del d.adt

kriegt man eine Kopie des aktuellen Satzes als neuen Satz, und das
geht ratzfatz. Und mit "read rec" ohne vorher "new" wird der Inhalt von
d.adt, vorher geeignet produziert, in den aktuellen Satz eingefügt.
Liegt's da nicht nahe, den Stapel extern aufzuschichten und sich dafür
des Betriebssystems zu bedienen? Wenn jeder sein WorkDir hat, kann doch
damit auch nichts schiefgehen?

B.E.




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