[Allegro] & noch etwas für V34.1
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mi Apr 2 17:20:33 CEST 2014
Hallo Herr Berger,
habe gerade noch einmal gelesen:
| In grenzen.htm steht unter 'FLEXe':
| ... Die "interne Variable" (iV) darf bis zu 4MB lang werden.
| (Aber Vorsicht: Ist sie länger als 10.000 Byte, kann man sie
| nicht mehr mit dem Befehl ins in eine Kategorie oder
| Hintergrund-Variable kopieren! Nur $-Variablen gehen dann.)
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Sollte das bedeuten, dass $-Variablen einzeln 4 MB Daten fassen
können?
Viele Grüße
Anando Eger
> Hallo Herr Berger,
>
> Sie schrieben u.a.:
> > nanu? Vgl. die Einlesevorgaenge ueber die iV:
> > "ins" setzt durchaus eine Gruppe von Kategorien aus der iV in den
> > Datensatz und der cstring kn ist fuer die inverse Operation zustaendig,
> > d.h. er wandelt den aktuellen Satz in eine Zeichenkette in der iV um.
> >
> > Saetze bis 64kB sind damit behandelbar,
>
> eben. laut www.allegro-c.de/grenzen.htm ist die
> max. Feldlänge: 10.000 Bytes
>
> Um zu verhindern, dass eine $-Variable überläuft, müsste man immer
> erst die Länge aller im Record vorkommenden Felder ermitteln.
> Um was soll dann im Überlauf-Fall getan werden?
>
> > > Vorstellbar wäre es, analog zu update entsprechend Modusziffer x
> > > vorzugehen. ...
> >...
> > Ich kann nicht folgen: Wollen Sie so tun, als kennten Sie den
> > Satz nicht, den Sie aus Ihrem Powerspeicher holen?
>
> Ich habe mit den sich ergebenden Möglichkeiten gespielt ...
>
> Die Möglichkeit, dass ein Record in der DB zwischenzeitlich von
> einer anderen Instanz geändert wurde, ist ja immerhin gegeben.
>
> > klar. Aber diesmal bitte mit Namespace.
> :-)
>
> Zu ixadd und Verwandte:
>
> Dieser "z"-Index hat sicher einen Laufzeitvorteil gegenüber der
> Speicherung von Konfigurationsdaten in einem speziellen
> Konfigurations-Record.
>
> Aber lohnt es sich, deswegen so eine (in meinen Augen: "krumme")
> Speichermöglichkeit zu schaffen?
>
> Ich weiß nicht ... Welcher Anwendungfall benötigt genau die
> Speichereigenschaften, die ein Allegro-Datenbank-Indexeintrag
> exclusiv bietet?
>
> Viele Grüße
> Anando Eger
>
>
>
>
> > Lieber Herr Eger,
> >
> > >> ... aber in der Eger'schen
> > >> < http://www.aneg-dv.de/allegro/modpar/files/mp_stack.flb >
> > >> hatte ich sehr wohl bemerkt, dass man auch ganze Datensaetze
> > >> in den Stack packen kann (nebst ihrer internen Satznummer).
> > >
> > > PushRec/PopRec arbeiten nur mit der Satznummer als Referenz, d.h.,
> > > die Inhalte werden nicht gespeichert.
> > >
> > > Wollte man den Record-Inhalt in Variablen speichern, müsste pro
> > > Kategorie eine Variable belegt werden.
> >
> > nanu? Vgl. die Einlesevorgaenge ueber die iV:
> > "ins" setzt durchaus eine Gruppe von Kategorien aus der iV in den
> > Datensatz und der cstring kn ist fuer die inverse Operation zustaendig,
> > d.h. er wandelt den aktuellen Satz in eine Zeichenkette in der iV um.
> >
> > Saetze bis 64kB sind damit behandelbar, erst beim einsetzen in
> > die Indexzeilen mit 252 Zeichen Laenge - Zugriffsschluesseln
> > wird es haarig, das kann aber auch bereits bei Einzelkategorien
> > der Fall sein.
> >
> >
> > > Vorstellbar wäre es, analog zu update entsprechend Modusziffer x
> > > vorzugehen. Eine Herausforderung wäre dabei die Umsetzung der
> > > Mehrfachfelder-Funktionen.
> >
> > Ich kann nicht folgen: Wollen Sie so tun, als kennten Sie den
> > Satz nicht, den Sie aus Ihrem Powerspeicher holen? Oder denken
> > Sie an eine neue Art des Datentransports, indem .azx-Dateien
> > verteilt und die Zieldaten sich dann echt neue Daten saugen?
> >
> >
> > > Ein Retten dieses Stacks für eine Zeit nach dem Programmende halte
> > > ich nicht für sinnvoll, denn dann hat man wieder das Problem mit der
> > > Lebensdauer der Recordnummern - es sei denn, man nutzt anstatt der
> > > Record-Nummern den Primärschlüssel als update-Kriterium.
> >
> > klar. Aber diesmal bitte mit Namespace.
> >
> > Ich denke ernsthaft an Anwendungsfaelle wie das, was bislang in
> > .ini-Dateien gespeichert ist (sie kranken wie die .cfg's daran,
> > das heiligste (Name der Indexparameter) mit dem Profanen
> > (Fensterposition) zu vermengen) oder die bislang nur rudimentaer
> > in order.inc oder alf.inc hinterlegten grundlegenden Anwendungs-
> > Parameter besser pflegbar zu machen. Im Zusammenhang mit ixadd
> > und ixdel war auch eine Moeglichkeit beschrieben worden, ganze
> > Indexbereiche pauschal zu exportieren und wieder einzulesen,
> > das wird man dann brauchen.
> >
> >
> > viele Gruesse
> > Thomas Berger
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