[Allegro] Flex-Stack (war: Views revisited)
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Mi Apr 2 09:32:36 CEST 2014
Hallo Herr Berger,
Sie schrieben u.a.:
> ... Allerdings sind "meine" Routinen ja alle so, dass man
> sie (auch bzw. stellenweise noch: nur) als echtes Unterprogramm aufrufen
> kann (sie selber "wissen" natuerlich dass sie selbst bereits Unterprogramme
> sind und keine "perform"s veranstalten duerfen) und das moechte ich
> nicht leichtfertig aufgeben: ...
Man kann ja damit bei Neuentwicklungen anfangen. Andererseit ist ja
sicher die Struktur Ihrer bisher verwendeten Routinen an die
Beschränkung der Nichtschachtelbarkeit angepasst.
Bei der Umsetzung irgendwelcher Geschäftsregeln kommt man öfter in
die Situation, dass man vorgefertigte Routinen auch mal in einem UP
nutzen möchte - wenn man solche neu schreibt oder ändert, lohnt sich
eine Umstellung.
Als "echte" UPs (mit perform zu rufen) bleiben irgendwann nur noch
systemnahe, universelle Funktionen übrig, z.B. logging-Funktionen,
Berechnung einer Fortschrittsanzeige, Versionsnummernvergleich u.ä.
Viele Grüße
Anando Eger
> Lieber Herr Eger,
>
> > Zur Datenstack-Verwaltung:
> > Ich habe den Ansatz gewählt, dass der gerufene Prozess dafür
> > verantwortlich ist, den Stack sauber zu hinterlassen - also alle
> > Parameter, die für ihn gedacht sind, zu entnehmen. Intern kann der
> > gleiche Stack natürlich auch als Zwischenspeicher genutzt werden.
> >
> > Zur Idee des automatischen Aufräumens:
> >
> > Das hätte etwas, würde aber voraussetzen, dass man sich die
> > Datenstackposition vor der Parameterübergabe / dem UP-Aufruf merkt -
> > um den Preis weiteren Overheads. Damit das dann "Rund" wird, müsste
> > man auch UP-bezogen den (Teil-)Stackunterlauf behandeln. (Und das
> > alles mit einer Nicht-Programmiersprache ;-)
>
> "Nicht-Programmiersprache" aeussert sich ja vor allem darin, dass
> die Verabredungen, die man mit sich selber trifft, nicht unbedingt
> programmtechnisch ihren Niederschlag finden. Daher auch meine
> Nachfragen.
>
> Es juckt mir in den Fingern, meine kuerzlichen Ueberarbeitungen
> mittels Ihrer Routinen auf eine echt beliebige UP-Schachtelungstiefe
> umzustellen. Allerdings sind "meine" Routinen ja alle so, dass man
> sie (auch bzw. stellenweise noch: nur) als echtes Unterprogramm aufrufen
> kann (sie selber "wissen" natuerlich dass sie selbst bereits Unterprogramme
> sind und keine "perform"s veranstalten duerfen) und das moechte ich
> nicht leichtfertig aufgeben: Ihre Anwendungs-Flexe sind ja aus einem Guss
> und koennen daher leicht konformant zu Ihren Mechanismen sein, ich hingegen
> dachte bei meiner kuerzlichen Ueberarbeitung eher an frei nachnutzbare
> Flex-Bausteine im Sinne einer Library.
>
> vielen Dank & viele Gruesse
> Thomas Berger
>
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