[Allegro] Codierungsproblem mit "if ARtic set"

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Nov 4 10:21:35 CET 2013


Am 04.11.2013 09:34, schrieb Fischer, Thomas:
>
> für mich (mit ANSI- und UTF-8-Datenbanken) sind Kodierungsprobleme
> auch schon oft Stolpersteine gewesen. Eine der möglichen Fallen liegt
> in der Kodierung der Hilfsdateien, seien es Umsetzungstabellen oder
> wie in diesem Falle Job-Dateien. Befehle der Art
>
>> insert #nnn if ARtic ins _¬_X_;insert #nnn
>
> sind immer abhängig von der Kodierung der sie enthaltenden Dateien,
> ob ich sie in DOS, ISO-Latin-1 oder UTF-8 speichere ändert jeweils
> die Funktion, je nach Editor kann man das gut oder schlecht (oder
> eventuell gar nicht) kontrollieren. Mir wäre es deshalb sehr lieb,
> wenn man die Kodierung der Zeichen explizit angeben könnte, als
>
> if ARtic ins _\xAC_\xAA_ oder if ARtic ins _.172_.170_
>
> oder so ähnlich. Damit könnte die Aktion zumindest von der Kodierung
> der Hilfsdatei unabhängig werden. Für die Übersetzungstabellen ist
> das schon weitgehend möglich, wenn auch noch nicht realisiert.
>

Ja ok, da ist was dran. Nicht jeder kennt sich mit dem Editieren soweit
aus, daß er da nicht ins Straucheln käme.
Nur mit \x  oder Punkt ist es an der Stelle auch nicht unproblematisch,
weil ja der Punkt als solcher dann auch wieder, bzw. der \, einer
Sonderbehandlung bedürfte. Als Metazeichen haben wir da schon aus
nicht unerwogenen Gründen den ^, da wollen wir nicht ohne Not noch
ein weiteres einführen.
Wir schlagen mal vor:

^999   mit  = Ziffer 0...9,
        d.h. 3 Ziffern hinter dem ^
        bisher haben da nur Buchstaben eine Sonderbedeutung.
also z.B.
^170  für den Code 170, also das DOS-Nichtsortierzeichen

Wenn Sie allerdings den ^ auch als Zeichen für den mathematischen
Exponenten verwendeten, also x^2 für  "x Quadrat", wäre auch dieses
nicht ohne Risiko.

B.E.



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