[Allegro] Acon: Kein Entsperren am Ende des Jobs?

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Di Jan 8 08:27:31 CET 2013


Am 31.12.2012 15:46, schrieb Sibylle Koczian:
>
> in der Dokumentation zu "set lock/unlock" heißt es:
>
> "Automatisch, etwa vor dem Laden des nächsten Satzes oder am Ende des
> Jobs, wieder freigegeben wird der Satz nur in avanti, aber in a99 nicht,
> d.h. da muß man das mit  set unlock  selber tun."
>
> Daraus würde ich eigentlich schließen, dass ein Satz _nicht_ gesperrt
> zurückbleiben sollte, wenn ein Acon-Job
>
> - ihn mit f1nd sucht und lädt
> - auf "if no" mit einer Fehlermeldung reagiert
> - ein paar Kategorien ausgibt
>
> und sonst nichts. Kein Ändern, kein Speichern, und auch kein Übergang zu
> einem nächsten Satz.
>
So ist es (vorsichtshalber schnell mal getestet)

> Ein Python-Skript führt diesen Job mehrmals hintereinander mit
> wechselnden Suchbegriffen aus. Und hinterher stelle ich fest, dass die
> Sätze, die dabei gefunden und ausgegeben wurden, sehr wohl gesperrt sind.
>
Und das verwendete  acon.exe  ist vom 9.10.12?

>
> Zwei Nebenfragen: die Sätze, die ich brauche, lassen sich nicht auf
> vernünftige Weise zu einer Ergebnismenge zusammenfassen. Ich könnte
> allerdings einen langen String konstruieren, der innerhalb des Jobs in
> die einzelnen Suchbegriffe zerlegt werden müsste. Hätte das Vorzüge?
>
> Und bei dieser Variante könnte ich mit "set getlock off" das Sperren der
> einzelnen Sätze von vornherein abstellen. Muss das dann am Ende explizit
> wieder gesetzt werden oder passiert das am Ende des Jobs automatisch?
>
acon kennt keine Setzungen, anders als a99, die über den Ablauf eines
Jobs fortgelten. Denn acon hat kein Sitzungskonzept, wie a99. Jeder Job
beginnt frisch mit allen Default-Einstellungen.
Insofern kann die Angabe  [perm]  in  xset.rtf  den Leser an der Stelle
irreführen.






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