[Allegro] phpac: kleines problem bei mehrfachtreffern

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Do Feb 7 09:13:32 CET 2013


Lieber Herr Eversberg,

>> habe und meiner Meinung nach - der Ansatz, ein hochgradig normiertes
>> und sortiertes Werknummernregister irgendwie in das allgemeine
>> Titelstichwort- und Schlagwort- register hineinzuweben, zum Scheitern
>> verurteilt ist.
> Große Worte. Machen Sie doch erst mal einen Ansatz, der die gröbsten
> Unzulänglichkeiten behebt, und warum nicht ein eigenes logisches
> Register, und dann sieht man weiter. Eine abstrakte Diskussion um
> die beste aller Lösungen, wie Sie sich das anscheinend vorstellen,
> wird's nicht bringen, sondenr am ehesten eine graduelle Annäherung
> an eine bessere Lösung als die bestehende. Sie dagegen reden stets
> gerne von den großen Problemen und Gefahren des letzten Schrittes, ohne
> den ersten schon getan zu haben.

Tut mir leid: Es muss entweder das Problem spezifiziert werden, das
da zu loesen ist, oder die Universelle Loesung ist faellig (Notationen
jeglichen Werkverzeichnisses erkennen und aufbereiten, egal ob fuer
sich in #89o oder eingebettet in #20, #22 oder #31. oder #33.). Und
letzteres duerfte eine Knacknuss vom Kaliber der universellen
Signatur- und Notationsaufbereitung sein und wohl nur loesbar mit
einer kleinen Wissensdatenbank im Hintergrund, in die die Anwender
die Spezifika der von ihnen tatsaechlich genutzten Systeme einpflegen...

Also: Es muss ernsthaft rekonstruiert werden, warum #89o eingefuehrt
wurde, warum dafuer #89o und kein anderes Feld (etwa im Bereich #2..)
gewaehlt wurde, und was mit der Indexierung ins Register 3 intendiert
war. Oder aber - und eher pragmatisch - die Anwender aeussern sich,
wie sie das Feld tatsaechlich nutzen und was sie an "prcessing
expectations" haben (Besonderes Gewicht hat dabei alle Anwender(innen),
in deren Datenbank das Feld haeufiger als 5 mal vorkommt).

viele Gruesse
Thomas Berger



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