Re: [Allegro] d-wrtf.apr: kein klick auf 1. exemplar/bestellung möglich
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Fr Feb 1 21:19:04 CET 2013
Hallo Herr Lehmann:
Herr Berger stellte seinen Entwurf der Bearbeitung des Unterprogrammes 's' in d-wrtf.apr mit dieser
Nachricht bereit:
> > Ungetestet: Ich habe das einmal ueberarbeitet, vgl. nun #(s in
> > < http://svn.gymel.com/tubscheck/produkt/pardir/d-wrtf.apr >.
Sie versuchen diese Überarbeitung nachvollziehen und meinen
> ich überlege (laut), ob das so eine gute idee ist.
>
> 1. mir fällt auf, sie haben es so formuliert:
> #(s Schlagw.
> ...
> #cc f" ;" =sw
> ...
> am anfang? bewusst am anfang?
Ich denke, daß Leerzeichen sowie Semikolon am Anfang der Anwendervariablen #usw nichts zu suchen
haben und drum mit voller Absicht hier weggenommen werden.
> wäre F" ;" nicht besser?
Das Wegnehmen von Leerzeichen und Semikolon am Ende von #usw geschieht ein paar Zeilen drunter,
in
#usw C e"[_;]" F" " % sonst einfach nur anzeigen
und in
#usw dsW e"[_;]" F" " AsW % nichtleerer Text?
> 2. dann, in der cat.api ist aber nur ";" als trenner formuliert.
> NICHT: " ;"
> greift ihre zeile überhaupt?
Die *Index*parameterdatei cat.api hat bei der hier diskutierten Frage nichts mit der
*Anzeige*parameterdatei d-wrtf.apr zu tun! Oder übersehe ich irgendeinen Umstand?
Nebenbei gesagt: mit f" ;" wird nicht etwa nur die Zeichenfolge 'Leer+Semikolon' weggenommen, sondern
auch sowohl 'Semikolon+Leer' als auch 'Semikolon' als auch 'Leer'. (f" ;" darf nicht mit b" ;" verwechselt
werden; entsprechend ist F" ;" von T" ;" zu unterscheiden!).
> 3. jetzt zum prinzipiellen:
> ist es vorteilhaft, fehler in der anzeige zu unterdrücken?
> nach dem motto: "was ich nicht sehe, macht mich nicht nass"?
Statt "Fehler in der Anzeige" meinen Sie "Fehler in den zur Anzeige kommenden Daten"? Ja, ich halte es
unter bestimmten Voraussetzungen es durchaus für vorteilhaft und vertretbar, durch intelligente
(fehlerkorrigierende) Auslegung der Anzeigeparameter Fehler oder Inkonsistenzen im Datenmaterial zu
kompensieren.
> 4. ich tendiere immer mehr zu einem werkzeug, einen suchwerkzeug, was
> die kategorien durchforstet,
Wie universell soll das denn sein? Eine FLEX-Datei zu schreiben, die die von Ihnen aufgedeckten
Unstimmigkeiten im Feld "Schlagwort" (z.B. zwei aufeinanderfolgende Semikolon) zu entdecken, zu
protokollieren und unter Umständen sogar gleich zu korrigieren, bedeutet nur wenig mehr als einen Klacks
an Arbeit. Aber solch ein Werkzeug für alle denkbaren Unstimmigkeiten im Datenmaterial zu entwickeln -
nee, da passe ich!
Mit besten Grüßen von
Heinrich Allers
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