[Allegro] Update-Dokumentation

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Aug 5 18:14:19 CEST 2013


Am 05.08.2013 17:52, schrieb Thomas Berger:
>
>> Ich möchte in etwa das folgende:
>> 1. Dem Programm mitteilen,
>>          - welche Datei(en) importiert werden sollen und
>
> Schalter -u, da hat sich nichts geaendert
>
>>              in welchem Format (bei mir: Externformat) sie vorliegen, und
>
> UPDATE.EXE sah nur das Internformat vor. [/Das/ Externformat gibt es
> leider nicht, "klar" sind eigentlich nur die Zeilenumbrueche und die
> "#" vor den Kategorienummern. Bereits die Zeichencodierung ist nicht
> mehr klar definiert]
>
Dank des leicht handhabbaren Stilmittels der unklaren oder
unvollständigen Andeutung haben Bergers Äußerungen bisweilen ein
Potential zur Erzeugung von Irritation, wenn nicht gar Verunsicherung,
womit schwerlich jemandem geholfen ist.
In diesem Fall ist zu sagen bzw. fragen:
1. Die Zeichencodierung ist beim .ALG-Format genausowenig "klar
    definiert", sondern liegt in der Freiheit, aber auch Verantwortung,
    des mündigen Anwenders. (Ein anderer Anwender kann weder eine .ALG
    noch eine .ADT erstellen, mit welcher Codierung auch immer)
2. Was ist sonst noch "nicht klar definiert", und wie würden Sie es
    definieren wollen?

>
>> 3. Ich möchte auf keinen Fall, dass ein Satz importiert wird, wenn der
>> Primärschlüssel schon *mehrfach* vorhanden ist.
>
> Sehr verstaendlich. Leider genau entgegen dem Verhalten von UPDATE.EXE.
>
> update.job gibt einen Exitcode von 2 zurueck, wenn diese Situation
> auftrat. Und es wird eine Warnung
> if g1 write "[WARN] Mehr als ein Treffer (" l "), verarbeite den ersten" n
> ausgegeben. Aus kompatibilitaetsgruenden wird der Satz allerdings verarbeitet.

Ja, aber  update.job  schreibt (unter dem Label :found) eine
dementsprechende Meldung in die Protokolldatei.

>> 5. Etwaige Fehler (z.B. mehrfach auftretende Primärschlüssel) möchte ich
>> angezeigt und wenn möglich irgendwo hingeschrieben bekommen (geht mit A99 wohl
>> auch nicht).
>
> Das Verhalten von upro bzw. der mit -x zuschaltbaren Protokolldatei liess
> sich fuer acon nicht ganz exakt nachbilden, es lohnt sich daher, das mit
> acon einmal auszuprobieren.
>
Besser und zielführender:
Der mit  -x  angegebene Name (default: upro) wird als Protokolldatei
genommen. Mit "write ..." kann man an jedem Punkt des Jobs eine
Meldung reinschreiben, was an vielen Stellen schon geschieht.


B.E.




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