[Allegro] V32.4 und Indexparameteraufruf

[Bernhard Eversberg]

Am 30.05.2012 08:50, schrieb Fischer, Thomas:
>
> Ich weiß nicht, was der Klarheit dienlicher ist. Meine Skripte rufen
> die IP-Adresse des Avanti-Servers auf, wie der den Aufruf dann
> verarbeitet oder weiterreicht ist mir egal, wenn er nur schnell
> antwortet. Insofern sage ich "Avanti macht dies...".
>
Das ist die Attitüde von Kaiser Beckenbauer, der mal sagte, "Ich
brauche nicht zu wissen *wie* es funktioniert, mich interessiert nur,
*daß* es funktioniert." Ich weiß nicht, ob uns das gut genug sein
sollte, zumal in diesem Fall acon ja auch in ganz anderen Kontexten
und ganz ohne avanti genau dasselbe tun oder eben nicht tun kann. Das
würde dann verschleiert. Wir schlügen, mit andern Worten, den Esel
aber meinten den Sack.

>
> etwas abseits der gerade laufenden Diskussion beschäftigt mich die
> Frage, wie ich ein Update einer meiner Datenbanken geschickt
> durchführe, es geht um etliche zigtausend Datensätze, die meist in
> der Datenbank schon vorhanden sind. In der Dokumentation steht für
> das alte Update (upd.exe?): -eparam/outfile	Kontroll-Liste mit
> Parameterdatei param.ALG in Datei outfile ausgeben und damit war es
> möglich, die einzuspeisende Datei in aufgenommene und zurückgewiesene
> Datensätze zu trennen. Geht etwas Ähnliches mit dem neuen update.exe
> auch? Und wenn ja, müsste ich das als Flex selber programmieren oder
> gibt es dafür eine vorgefertigte Lösung?
>
Dasselbe wie oben: das neue  update.exe  versteht keinen Job, es
startet acon, übergibt ihm  update.job  und acon führt ihn aus.
Das intendierte Verhalten ist somit auch nichts in  acon.exe (schon
gar nicht in  update.exe) fest einprogrammiertes oder eben nicht,
sondern etwas, das in  update.job  eingebaut werden kann und in diesem
Fall auch von Berger schon eingebaut wurde: Eine Option -e ist
vorgesehen und macht dasselbe, was das alte  update.exe, und zwar genau
dieses und kein Job, getan hätte.
Am besten probieren Sie's mal aus.

B.E.