[Allegro] V32.4 und Indexparameteraufruf

Thomas Berger ThB at Gymel.com
Fr Mai 18 11:04:59 CEST 2012


Lieber Herr Eversberg,

> Es geht nicht nur um die get-Befehle (in Bezug auf diese sehen Sie es
> schon richtig), auch in anderen Situationen (vor allem  find #nummer)
> kann es sein, daß anschließend sofort bearbeitet und gespeichert werden
> soll. Wir müssen daher doch einen Schalter haben, der normalerweise auf
> "off" steht, und auf "on" gesetzt werden kann, wenn das prophylaktische
> Errechnen sein muß. Genau hier sind noch nicht alle Einzelheiten
> durchgecheckt, die vorgelegten Texte deshalb auch noch nicht komplett.

Das prophylaktische Errechnen *darf nicht* sein, denn es geht ja darum,
beim Speichern die Schluessel auszutragen, die entfallen, und die
koennten (entsprechend perfekte Pseudoschluessel- und andere Mechanismen
vorausgesetzt) durchaus andere sein als zum Zeitpunkt der Datensatz-
sperre.

Wir wissen aber, dass die Pseudoschluessel-Mimik ziemlich wenig perfekt
ist und koennen daher durchaus tolerieren, dass die Schluessel bereits
bei der Datensatzsperre berechnet werden, wenn das dem traditionellen
Ablauf eher entspricht. Mit "get edit" etc. haben wir aber schon seit
sehr langer Zeit genau das Kommando, das diesen zusaetzlichen Sicherheits-
bedarf ausdruecken kann: Naemlich den Bedarf einer (Offline-)Routine,
bereits vor dem Versuch einer Aenderung am Datensatz Klarheit darueber
zu gewinnen, ob das anschliessende Speichern funktionieren wird. Oder
den Bedarf, in eigener Regie Vergleiche zwischen Datensaetzen vorzunehmen,
ohne dass diese spontan veraendert werden: Typischer Vertreter fuer
diesen Fall ist UPDATE in den Modi -fm3.. und -fm4.. sowie in den
Faellen, wo noch eine Parameterdatei dazugeschaltet wird, die auf Grundlage
von "vorhandener Datensatz" und "neuer Datensatz" Auswertungen und/oder
Manipulationen vornimmt.

viele Gruesse
Thomas Berger




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