Re: [Allegro] linux: avanti-server vom 24.11.2011: ausstieg bei großen zählern der connection "conn"
Klaus Lehmann
lehmann_klaus at t-online.de
Mo Mär 12 11:32:33 CET 2012
Guten Tag [Frau/Herr] Bernhard Eversberg,
danke für Ihre Nachricht.
Am Montag, 12. März 2012 um 11:06 schrieben Sie mir.
Ihre Nachricht finden Sie am Ende dieser eMail.
> Am 12.03.2012 10:33, schrieb Klaus Lehmann:
> Es kann kein neuer acon-Prozeß gestartet werden. avanti läuft sehr wohl
> noch, das allein nützt aber nix.
ok. wie können wir den fehler bei acon herausbekommen?
brindt es was, den debug modus hochzusetzen.
allerdings graust es mich, der acon-fehler kommt ab der 500.000'ten
connection. die logdatei wird riesigst werden....
>> was kann ich an fehlermeldungen noch bieten?
>>
>> in den "messages": interessanterweise gab es in der fraglichen uhrzeit
>> !keine! fehlermeldung, wie diese:
>> Mar 11 15:01:57 h1887032 kernel: [4146036.241663] acon[26028]: segfault at c ip 00000000080f0e1d sp 00000000ff96f968 error 4 in acon[8048000+10c000]
>>
> Gab es also eine oder keine?
es gab keine!
ich schrieb oben: !keine!
>> hinweis: die freigabe des sourcecode zu avanti hat mir NICHTS
>> gebracht, der code bleibt (für mich) uncompilierbar. auch schon
>> berichtet....
> Mangels weiterer Information kann ich dazu nur sagen, daß das
> Kompilieren auf anderen Plattformen jede Menge Problemstoff bietet, dem
> nur ein versierter C-Mensch gänzlich gewachsen sein kann, ganz
> unabhängig von allegro.
> Kollege Berger wollte allerdings die GNU-Automake-Geschichte noch weiter
> verbessern, um das Gestrüpp der Fallstricke etwas auszulichten.
> Ansonsten müßten wir etwas mehr über Ihre (Fehl-)Versuche wissen
gerne, nur habe ich derzeit nicht eine millisekunde zeit dafür.
irgendwann in diesem leben..... (vufind wartet schon...)
derzeit MUSS ich mich darum kümmern, um den acon/avanti/fehler noch besser
abzufangen.
> B.E.
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Am Montag, 12. März 2012 um 11:06 schrieben Sie:
> Am 12.03.2012 10:33, schrieb Klaus Lehmann:
>>
>> 2. es fängt ganz "leise" an:
>> man kann das in der log gut sehen:
>>
>> [2012-03-11 04:34:05]<conn 568212> Datei utf. at pr existiert nicht
>> [2012-03-11 04:34:05] end job
>> zuerst findet er die @pr nicht!
>>
> Das kommt nicht von avanti, sondern von acon, den nur acon liest
> diese Dateien, avanti versteht da nix von, es reicht ja nur die
> Jobs weiter an jeweils einen neuen Prozeß acon.
> Ich kann mir nur denken, daß es zu dem Zeitpunkt eine Anzahl von
> hängengebliebenen, oder in Schleifen rotierenden. acon-Prozesse gibt,
> und deren Zahl zu groß geworden ist.
>> [2012-03-11 04:40:22] start slave - /usr/local/avanti/bin/avanti -slave
>> [2012-03-11 04:40:22] ci_open /usr/local/avanti/bin/avanti -slave
>> [2012-03-11 04:40:22] ci_open() failed
>> damit ist ganz aus. der avanti empfängt(?) keine(?) befehle mehr, oder
>> führt sie nicht aus!
>>
> Es kann kein neuer acon-Prozeß gestartet werden. avanti läuft sehr wohl
> noch, das allein nützt aber nix.
>> was kann ich an fehlermeldungen noch bieten?
>>
>> in den "messages": interessanterweise gab es in der fraglichen uhrzeit
>> !keine! fehlermeldung, wie diese:
>> Mar 11 15:01:57 h1887032 kernel: [4146036.241663] acon[26028]: segfault at c ip 00000000080f0e1d sp 00000000ff96f968 error 4 in acon[8048000+10c000]
>>
> Gab es also eine oder keine?
>>
>> hinweis: die freigabe des sourcecode zu avanti hat mir NICHTS
>> gebracht, der code bleibt (für mich) uncompilierbar. auch schon
>> berichtet....
>>
> Mangels weiterer Information kann ich dazu nur sagen, daß das
> Kompilieren auf anderen Plattformen jede Menge Problemstoff bietet, dem
> nur ein versierter C-Mensch gänzlich gewachsen sein kann, ganz
> unabhängig von allegro.
> Kollege Berger wollte allerdings die GNU-Automake-Geschichte noch weiter
> verbessern, um das Gestrüpp der Fallstricke etwas auszulichten.
> Ansonsten müßten wir etwas mehr über Ihre (Fehl-)Versuche wissen
> B.E.
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