[Allegro] 64bit-welt: allegro auf dem wege dahin?

[Michael Lackhoff]

On 09.03.2012 19:13 Klaus Lehmann wrote:

> herr lackhoff hat gerade geschrieben: ".... u.ae. fuer viel wichtiger halte als ein Allegro fuer
> Terabyte-Datenbanken." auch da gebe ich zustimmung. was seine wünsche 
> angeht. aber: wer, wenn nicht allegro, ist die datenbank?
> komme mir bitte keiner mit dem drecksXML... ;-)

Der eigene OPAC ist in Allegro aber wer hat schon einen OPAC in der
fraglichen Groesse? Solche Dickschiffe entstehen doch fast
ausschliesslich aus Fremddaten. Und bei denen ist _die_ Datenbank eben
was immer der Datenlieferant verwendet und das muss mich solange nicht
interessieren wie er einen brauchbaren Export liefert. Den spiele ich
dann in Solr ein und gut ist. Bei solchen Datenbanken geht es doch fast
ausschliesslich um effektive Suche und evtl. Datenuebernahme und nicht
um Katalogisierung, Erwerbung, Ausleihe und was es sonst noch fuer
Geschaeftsgaenge geben mag.
Und fuer die Suche gibt es halt (meiner Meinung nach) mittlerweile
leistungsfaehigere Alternativen zum traditionellen OPAC (egal von
welchem Hersteller, einschliesslich Allegro).
Und Datenuebernahme aus einem solchen Fremdsystem ist gar kein Problem,
wenn die Daten sauber sind. Das ging schon mit dem guten alten prestog
von Herrn Hoeppner. (Damals gab es auch ein Groessenproblem, allerdings
eines der Festplatten, weshalb Fremddaten auf CD kamen, die sich ueber
eine aus prestog aufrufbare Batchdatei ansprechen liessen. Das waren
noch Zeiten <schwelg>).

> ps: ich bin nicht 32bit-apostel.
> ganz im gegenteil: immer konnte ich schneller mit presto sein.
> im sommer: diese elendigen schmerzen der maushand! "dank" a99.exe

A99? Was ist das? ;-)

(Ich habe mir immer schon mal vorgenommen, die Bedienung von presto,
insbesondere die Abfrageliste, in einer Webanwendung mit Javascript
nachzubilden, bin aber leider bisher nicht dazu gekommen...)

Viele Gruesse und schoenes Wochenende
Michael Lackhoff