[Allegro] Umstellung auf 32bit: X-Editor hat ausgedient

[Bernhard Eversberg]

Am 20.07.2012 09:53, schrieb Fischer, Thomas:
>
> Omnipräsent ist auch WordPad, das sich einfach durch "write" aufrufen
> lässt, das benutze ich auf Rechnern, wo ich keine zusätzliche
> Software installieren will oder kann. Sie sollten das vielleicht in
> Ihre Überlegungen einbeziehen; für die Bearbeitung von
> Konfigurations- und Parameterdateien reicht der meist aus. Zentrale
> Schwachpunkte sind: Suche und Ersetzung mit Zeilenwechsel, keine
> Unterstützung der DOS-Zeichenkodierung (soweit ich weiß).
>
WordPad ist gut für RTF-Dateien. Es ging uns jetzt um den Ersatz für
X, und der ist auf dem Gebiet unbedeutend. Fast immer kommt man bei
rtf-Dateien allein mit a99 klar, nur manchmal hat man das Problem mit
den ?-Zeilen für die Flips. Auch dabei kann WinVi leicht abhelfen.

Richtig ist natürlich, daß man gelegentlich Dateien irgendwo
editieren muß, ohne was installieren zu dürfen. Aber "installieren"
ist für WinVi ein viel zu pompöses Wort: man kopiert die Datei
WinVi32.exe und fertig.

Für manche Anwender, die neben allegro und Windows-Standardsoftware
sowie Browser kaum was anderes nutzen, ist ein Texteditor schon ein
etwas sperriges Gerät, mit dem sie nie so recht warm werden, schon
gar nicht mit mehr als einem. Und da meine ich schon, daß WordPad dann
in Bezug auf die allegro-typischen Textdateien ein recht hohes
Irritationspotential hat. Als PowerUser merken Sie das nicht so!

B.E.