AW: [Allegro] A99-Grenze
Fischer, Thomas
fischer at sub.uni-goettingen.de
Do Jul 19 14:58:30 CEST 2012
Hallo Herr Eversberg,
> >> Nicht "save edit" ist hier der Befehl der Wahl, sondern "put".
> >>
> >> Mit "save edit" wird jedesmal der (ständig anwachsende)
> >> Reservespeicher von vorn bis hinten durchgeschaut, ob irgendwelche
> >> bearbeiteten und noch nicht gespeicherten Sätze da sind. Das ist
> >> dann bei Ihnen jedesmal nur der allerletzte. (Machen Sie einen
> >> Formulierungsvorschlag für xsave.rtf, damit da keiner mehr drauf
> >> reinfällt.)
Mir sind die Speicherbestände noch nicht klar.
Ich war davon ausgegangen, dass A99 bei "Alle bearb. Daten speichern" die Daten speichert und dann diesen Speicherbereich löscht, bei "IN ARBEIT befindl. Sätze" kommt dann ja auch nichts mehr.
Und "save edit" sollte meiner Meinung nach dasselbe tun.
Sie sagen, es gibt aber noch einen "Reservespeicher"? Wo? Ist der sicht- oder ansprechbar?
> > Wenn das hinter jedem einzelne " ins #00" steht, sollte das doch
> > (wiewohl ineffizient) gespeichert werden. Wird aber nicht.
Das haben Sie noch nicht erklärt.
> Die Ineffizienz wird ständig größer: mit jedem "save edit" wird der
> gesamte Reservespeicher von vorn bis hinten abgegrast. Nach 100000
> Sätzen ist der schon recht groß... In solchen Größenordnungen ist die
> Sache also fürwahr prohibitiv, und weil ohnehin unnötig, auch
> indiskutabel. Wie konnten Sie da nur drauf kommen?
Ganz einfach: Weil das "save edit", das ich nach Abarbeitung der Schleife gesetzt habe (da gehört das Ihrer Meinung nach doch hin, oder?), das System zum erwähnten Dauerlastbetrieb und damit zu keinem Erfolg geführt hat.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
Mehr Informationen über die Mailingliste Allegro