[Allegro] update.job + optsget.inc überarbeitet

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Jan 16 15:11:40 CET 2012


Am 16.01.2012 14:55, schrieb Thomas Berger:

> (es
>> ging ja darum, dass der auch im Satz veraendert werden kann, bevor
>> es zum zurueckspeichern kommt). Oder bezog sich das auf eine in
>> acon hinterlegte interne Kopie des "Originalsatzes beim Einlesen"?
>
Nur letzteres, wie schon richtigstellend berichtet.

>
> Ob Sie nun 18 Bytes fuer den extra-Vermerk eines Zeitstempels
> bereithalten oder eine vergleichbare Speichergroesse fuer eine
> 512- oder 1024-bit Checksum, scheint mir nicht wirklich ein Unterschied.
>
Nur in der Verhältnismäßigkeit. Da kommen wir nicht auf einen Nenner,
deshalb müssen wir's konfigurierbar machen.

>
> [Fuer die Konflikterkennung ist es m.E. auch tolerabel, dass nicht
> jede Bearbeitung erkannt wird, sondern nur solche, die den Datensatz
> tatsaechlich gaendert haben ("weit" auseinanderliegende Bearbeitungen
> fallen immer darunter, weil sich der Zeitstempel dann mindestens um eine
> Sekunde geaendert hat).]
>
Eine programmierbare Vorgabe sehe ich darin aber nicht.

>>>>
>>>> aber warum hiess es dann, man koenne keine sitzungsuebergreifenden
>>>> Datensatzsperren "mit avanti" realisieren, oder erinnere ich mich
>>>> da ganz falsch?
>>>>
>>> Wo stand das?
>>
>> Ich mache mich mal auf die Suche.
>
> Hier:
> <  http://sun250.biblio.etc.tu-bs.de/pipermail/allegro/1998-July/005656.html>
>
>>>>
> Es ist richtig, dass "get edit" nur innerhalb eines Auftrags sperrt. Am Ende
> erfolgt automatisch eine Freigabe, um keine dauerhaft gesperrten Saetze in der
> Datenbank anzusammeln.
>
"Am Ende" meinte nicht das Ende des Programms, sondern das Ende der
Bearbeitung des Datensatzes, spätestens also das Laden eines anderen in 
den Arbeitsspeicher.

B.E.





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