[Allegro] RTF-Export für ORDER-Bestelldruck
Bernhard Eversberg
ev at biblio.tu-bs.de
Mi Apr 25 08:59:20 CEST 2012
Momentan werden folgende Dateien überarbeitet:
p-orda.apr Export von Bestelldaten in RTF
Darin liegt so manches im argen und ist überaus
unübersichtlich und schwerstverständlich.
Diese Parameter nutzt der FLEX:
o-bdruck.flx Produktion von Bestellscheinen
Entweder einzeln je Bestellung oder für eine
Ergebnismenge von Bestellsätzen
Wählbar wird nun auch, ob jede Bstellung auf
eigenem Blatt erscheinen soll oder eine Liste
unter der Adresse jedes Lieferanten.
Es wird \page als Seitentrenner eingebaut, was Word richtig umsetzt,
im a99-Anzeigefeld aber keine Wirkung hat, auch nicht bei dessen
Ausdruck aus a99 heraus. Dafür ist nach wie vor keine Methodik bekannt.
Es hilft da nur der Umweg über Winword (Einlesen der Datei bestell.rtf)
Unglücklich ist auch, daß die Textelemente teilweise direkt in der
Parameterdatei p-orda.apr stehen (z.B. Adresse der Bibliothek und
div. Hinweise), teilweise aber in sprachspezifisch unterschieldichen
Textbaustein-Sätzen (Typ #9A X, zu finden im Reg. 11 unter SYSX). Diesen
Übelstand werden wir erst mal noch nicht beseitigen, eins nach'm andern!
Ein Detailproblem ist die Sache mit den Klammern { ... }. Zum Glück
braucht man die eigentlich selten, denn in RTF muß man keineswegs
alle Formatierungen in solche Klammern einschließen! Es ist nur so,
daß die innerhalb von { ... } stehenden Formatierungen hinter der }
nicht mehr gelten, sondern dann wieder die vor der { geltenden.
Wenn es am Ende mindestens so viele schließende Klammern gibt wie
vorher öffnende, dann kommt Winword mit dem Einlesen klar, sonst
gibt es jammervoll auf, ohne irgendwas anzuzeigen. Da ist a99 besser,
und es produziert beim Output eine korrekte Klammerung, aber eben
ohne die \page -Befehle.
Wer sich das zutraut, würde natürlich heute einen gänzlich anderen
Ansatz verfolgen: Output mit XML und UTF-8 und Druckformatierung dann
per XSLT. Müßte man natürlich ganz neu konzipieren und dann beim
Anwender das Vorhandensein eines XSLT-Prozessors voraussetzen...
B.E.
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