[Allegro] Bearbeiterkennung fuer acon
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Fr Mai 27 09:00:05 CEST 2011
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Lieber Herr Eversberg,
Die Bearbeiterkennung wird bei Speichervorgaengen automatisch
an die Datumsstempelkategorie angehaengt, die Sondervariable
#op hierzu wird den Offline-Modulen (entgegen dem Handbuch v26
nicht nur PRESTO) ueber den Schalter -O mitgeteilt.
a99 entnimmt die Kennung der .ini-Datei (Operator), oder aber
aus dem Ergebnis eines eventuell vorhandenen _psw.flx beim
Start (es ~scheint~ an der Kombination aus Namen des Flexes
_psw und dem Namen der von ihm belegten Variable #uwN zu haengen.
Beispiel:
>>>>>
//Windows-Benutzerkennung als #op in a99
get env USERNAME
ins #uwN
var #uwN "=egal"
ins #uwN
<<<<<<
).
Im "avanti"-Kontext geht man von programmatisch zusammengebauten
Jobs aus, sie enden mit der bekannten Zeile
@ DB=Name ID=User/Password
Das fuehrt dann zu Vergleichen mit innerhalb der avanti.con[f]
hinterlegten Paaren aus Benutzername und Password und auch zur
Zuweisung eines access-Levels fuer die Laufzeit des Jobs.
Bei Nutzung von acon als Konsolprogramm geht das aus mehreren
Gruenden nicht:
1. Die .job-Dateien werden nicht dynamisch konstruiert sondern
sind analog den Flexdateien fuer a99 in der Installation hinterlegt
2. In acon-Aufrufen wird die Datenbank ueber Pfade und Namen
spezifiziert, es kann nicht vorausgesetzt werden, dass sie
in der .conf-Datei ueberhaupt aufgefuehrt wird.
[3. Die "&" und "@"-Zeilen gehoeren fuer mich zur Sphaere von
avanti und haben gar nichts mit acon zu tun]
Ich habe bislang noch keinen Weg gefunden, #op fuer acon zu
belegen und schlage daher eines oder beides der folgenden vor:
1.
"set O" (Oh, nicht Null) setzt #op (nur Avanti)
(dann kann ein .job die Aufrufzeile untersuchen und #op belegen)
2.
acon beruecksichtigt von sich aus bereits -O in der Aufrufzeile
2. waere interessant, wenn man 1. wg. "zu unsicher" nicht
erlauben moechte und geplant ist, etwas aehnliches wie den
_psw-Mechanismus von a99 auch fuer acon zu implementieren.
viele Gruesse
Thomas Berger
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