[Allegro] Vb.239: OpenSource : "Klassenbibliothek"

Bernhard Eversberg ev at biblio.tu-bs.de
Mo Mai 2 13:31:40 CEST 2011


Verlautbarung 239 der Entw.Abt.                              2011-05-02
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OpenSource : Jetzt aber Vollgas
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Damit's umso schneller geht mit dem Verständnis der Quelltexte, starten
wir mit einer ganz knappen Übersicht zur "Klassenbibliothek", die keine
C-Kenntnisse voraussetzt:

   http://www.allegro-c.de/os/os-start.htm

Zumindest soll dies auch all jenen eine Ahnung eröffnen, die sich
ansonsten damit weiter nicht beschäftigen müssen, wollen oder aus
Zeitgründen können.

SEHR WICHTIG:
Darin ist auch der Quelltext eines DemoProgramms "osdp" verlinkt,
an dem man die Anwendung dank reichlicher Kommentare ganz direkt
in den Grundzügen studieren kann. (osdp = "OpenSource Demo Program")
Auch dieses kann man sich anschauen und dank der Kommentare weitgehend
verstehen, ohne die eigentlichen Quellcodes zu kennen. Die Lektüre wird
ausdrücklich empfohlen, bevor man in die Klassentexte blickt, sonst
sieht man das Gebirge vor lauter Bergen nicht!

   http://www.allegro-c.de/os/osdp.cpp

Verständnisprobleme bitte gleich melden, wir bessern dann sofort nach.



Die Klassentexte selbst werden dann im SVN zugänglich sein, wenn's
gutgeht schon morgen, sonst übermorgen. Die Eingangstüren sind bereits
zu sehen, aber jetzt noch zu:

ac15  : Die Klassenbibliothek, dazu gehört auch

aindex: Die Kernfunktionen für den Index
            (einsetzbar auch ohne die Klassenbibliothek)

osdp  : OpenSource DemoProgramm, incl. Makefile etc. für Linux/UNIX
         Damit kann man schnellstens einsteigen, so man denn will.
         Denn sein Grundschema kann sofort für ein eigenes Projekt
         dienen. Auch das viel größere  acon  folgt diesem Schema.

acon selbst braucht noch einige weitere Vorarbeiten, bevor es
hinreichend durchschaubar ist für eine Freigabe. Die Klassenbibliothek
ist umfänglich genug, daß man auch unter Vollgas nicht in wenigen
Tagen an ihr Ende gelangen kann. Allerdings braucht man keineswegs die
internen Funktionen der Klassen in den Einzelheiten zur durchschauen,
teilweise handelt es sich dabei um weniger gründlich kommentierte,
alte, aber bewährte Routinen, stilistisch nicht auf der Höhe der Zeit.


Im übrigen nochmals der Hinweis: Es ist nicht davon auszugehen, daß
umgehend hier oder dort damit begonnen wird, eigene Projekte auf
die nunmehr freien Quellen zu gründen. Die Freigabe geschieht zuerst
und zuvörderst aus der Motivation, den Anwendern Sicherheit zu geben:
allegro wird nun prinzipiell losgekoppelt von seinem geistigen Urheber
und kann damit nicht mehr, unter welchen vorher- oder unvorhersehbaren
Umständen auch immer, mitsamt demselben oder der UB Braunschweig von
der Bildfläche verschwinden.


B.Eversberg







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