[Allegro] Sollen wir twittern?
Heinrich Allers
allers at t-online.de
Fr Mär 25 11:25:31 CET 2011
Sibylle Koczian stellte zu einer Aussage von mir fest:
> >> Was Sie da als "traditionell geprägtes Informationsverhalten"
> >> bezeichnen, muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen! ...
und erklärte auf meine von Irritation geleitete Nachfrage hin, was sie damit meinte:
> Furchtbar einfach: wenn jetzt schon manche Formen der Internetnutzung
> gegenüber anderen als "traditionell" durchgehen, dann geht mir das zu
> schnell und erschreckt mich fast ein bisschen.
Na, dann sind wir uns ja durchaus einig im Unbehagen darüber, wie sich die "Hypes" durchsetzen und
allmählich zum Standard werden, um die man nicht mehr herumzukommen glaubt, auch nicht als seriöse
Bibliothek. Kürzlich las ich, wie es nun auch der mittlerweile ja schon klassischen Präsenz im Internet, der
Web-Seite, an den Kragen gehen soll: http://tinyurl.com/64m5b8k
Und die von bibliothekarischen Kollegen fast gebetsmühlenartig vorgebrachte Entschuldigung
(Erklärung?) dafür, daß sich gestandene bibliothekarische Einrichtungen auf solch eine windige Plattform
wie Facebook begeben, ist dann die: "Wenn viele Nutzer auf Facebook sind, ist es sinnvoll, hier einen
neuen Kommunikationskanal zu legen und ihnen die Informationen dort anzubieten, wo sie sind."
Trotz allem: Schaden kann es nichts, wenn Allegro-C im Facebook vertreten wäre, und. Geld kosten tut es
auch nichts. Das Allegro-"Konto" in Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung auf Facebook
einzurichten würde gegebenenfalls ich mich anbieten.
Mit besten Grüßen von
Heinrich Allers
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