[Allegro] Sollen wir twittern?

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg,

> Wir wollen nicht in den Geruch geraten, zu Banali- oder Frivolitäten und
> oberflächlichen Modetrends zu neigen. Vielleicht ist das hinsichtlich
> Twitter aber nicht mehr zu befürchten, tummeln sich doch mittlerweile
> recht hohe weltliche und geistliche Organe, nicht zu reden von Bibliotheken,
> in den Scharen der Nutzer des besagten Dienstes, und so mag nun schon,
> wer da noch abseits steht, als hinterwäldlerisch gelten.
> 
> Deshalb erneuern wir die vor einiger Zeit schon mal gestellte
> Frage: Sähe man einen Nutzen darin, und wenn ja welchen, bei
> Twitter einen Account (oder wie nennt man sowas?) für allegro
> einzurichten? Einer der Vorteile soll es sein, die Mitteilungen
> als RSS-Feed erhalten zu können.

Was wuerden Sie denn mitteilen wollen?

Und passt das wirklich auf 140 Zeichen oder waere es doch nur ein
Pointer auf irgendetwas anderes? Und gaebe es nicht dazu direkt
einen RSS-Feed? (Dass es Twitter auch als RSS-Feed gibt, mag ich
nicht ausschliessen, die umgekehrte Funktionalitaet scheint mir
allerdings plausibler)

Wenn Sie etwas zeitgemaesses tun wollen, koennten Sie ja einfach
mal untersuchen, warum seit ca. 1/2 Jahr Google nicht mehr das
Archiv der allegro-Liste indexiert... Oder - es sind ja nicht alle
Listenbeitraege nach 5 Jahren gleichmaessig interessant - die
Verlautbarungen, Kurzdokumentationen, Hinweise auf Fern-Schulungen
etc. parallel zum Medium Mail auch als Blog veroeffentlichen
(das haette dann einen RSS-Feed und ein Twitter-Gateway und koennte
den gescheiterten Ansatz der - ich habe leider vergessen, wie sie
heisst - "allegro-Zweitliste mit garantiert wenig Traffic" ersetzen)

viele Gruesse
Thomas Berger
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