[Allegro] "update.exe" versus "avanti -j update.job"

[Thomas Berger]

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Lieber Herr Eversberg, lieber Herr Lehmann,

>> es geht um die plazierung der nötigen dateien in den verzeichnissen...
>>
>> nehmen wir folgende programmaufgabe:
>> c:\allegro\acon -j c:\allegro\update -fm41 -ka -F -L -m0 -n200
>> -dc:\test\cat -up:\test-kat.alg
>>
>> wenn ich oben genannten job mache, muss ich die der cat.api zugehörigen
>> apt-dateien nach c:\test kopieren.
>> mit dem 16bit-update.exe [oder upd.exe] war ich es gewöhnt, daß !alle!
>> dateien in c:\allegro bleiben konnten [bis auf cat.api].
>>
> So sollte das mit acon gleichfalls sein. Eben mal getestet, es hat mit
> der Standardinstallation und DemoBank geklappt.

weil c:\allegro als Notnagel existiert?


> Ob acon die aktuellen Verzeichnisnamen kennt, läßt sich so testen:
> 
> write "DbDir=" D ", ProgDir=" P n
> 
> Diese Zeile einbauen in den Job.
> 
> Helfen kann auch, diese Zeile an den Anfang des Jobs zu setzen:
> 
> & c:\allegro
> 
> (oder was sonst der Name des ProgDir ist)

Diese Diskussion hatten wir im Sommer gehabt: Man kann nicht nach der
Installation anfangen, in allen .job-Dateien explizite Pfade zu
hinterlegen.

Das konkrete Problem scheint mir an der Ambivalenz von

- -d c:\test\cat

zu liegen: Ist es die Datenbank "cat" in c:\test oder eine
Datenbank unbekanntem Namens in c:\test\cat ?

Resultat der Diskussion im Sommer war uebrigens, dass acon weiterhin
vor allem den Schalter -b benoetigt, ihn aber versucht, aus dem
Schalter -d zu erraten. Das scheint besser zu funktionieren, wenn
- -d wie in SRCH-Szenarios Wildcards enthaelt...

viele Gruesse
Thomas Berger
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