[Allegro] Unterprogramme: #cc bleibt nicht konstant
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
So Feb 20 16:37:53 CET 2011
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Liebe Frau Koczian,
>> #cc ist ja mitnichten die Aufrufkategorie des konkreten Unterprogramms #(x,
>> es kann nicht nur als #>x aufgerufen worden sein so dass #cc keine Bedeutung
>> hat, sondern aus einem Unterpogramm #(y heraus, dann spiegelt #cc immer
>> noch den Aufrufkontext des zeitlich vorangehenden>y wieder, das kann zu
>> boesen Ueberraschungen fuehren, wenn man ein komplexes Unterpgrogramm an
>> anderer Stelle nachnutzen will und den Aufrufkontext nicht mehr im Auge hat.
>>
> Sehr wahr, allerdings ist das dokumentiertes Verhalten. Was ich gesehen habe,
sicher, aber es ist kontraintuitiv und ein Argument fuer die nur
eingeschraenkte Nuetzlichkeit von #cc.
> scheint mir nach wie vor dokumentationswidrig (ineinandergeschachtelte
> Unterprogramm-Aufrufe oder ähnliche Kompliziertheiten liegen nicht vor).
Ich habe lange nicht mehr mit diesen Phaenomenen gekaempft, weil ich
Parameterdateien sehr "defensiv" gestalte. Stete Quelle aehnlicher
Effekte (als "Zeigerverschiebungen" koennte man sie interpretieren)
waren auch Unterprogrammaufrufe aus impliziten Schleifenkostruktionen,
also
#kk ++ ... >x ...
(egal ob als Praefix p>x m>x oder Postfix P>x) wenn der Arbeitsspeicher im
Unterprogramm "Verschiebungen" erfuhr.
viele Gruesse
Thomas Berger
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Version: GnuPG v1.4.9 (Cygwin)
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