AW: [Allegro] Avanti-Installation und Aufruf
Fischer, Thomas
fischer at sub.uni-goettingen.de
Do Feb 3 17:48:16 CET 2011
Lieber Herr Eger, liebe Liste,
> Gegenwärtiger (dokumentierter) Stand:
> Pfad aus &-Zeile = "virtueller Aufrufpfad" (im folgenden VAP genannt)
> - Parameter werden nach dem Datenbank- und dem Programmverzeichnis
> im VAP gefunden
Mir wäre lieber, wenn hier der VAP vor das Programmverzeichnis gestellt würde, weil es dann klarer vom Speziellen zum Allgemeinen ginge:
während das Programmverzeichnis für alle Situationen gilt, lassen sich verschiedene Datenbankgruppen (z.B. mit internem ASCII oder UTF-8) dann über verschiedene VAP steuern. Das würde auch besser zu datenbankspezifischen Pfaden (s.u.) passen.
Ich weiß aber nicht, ob eine solche Änderung massive Probleme mit sich brächte.
> VORSCHLAG:
>
> In avanti.con[f] wird ein Parameter "workdir" eingeführt, der
> im [general]- oder in den DB-Abschnitten stehen kann.
> Wenn er im Datenbank-Abschnitt aufgeführt ist, überschreibt
> er einen evtl. vorhandenen Wert aus dem [general]-Abschnitt.
OK.
> Beispiel:
>...
> "workdir" könnte dann exakt wie das Start- oder dbAux-Verzeichnis von
> a99 wirken. (damit wäre wieder ein rotes "xx" in xcstring.rtf
> eliminiert)
Mir ist die Rolle des dbAux-Verzeichnisses dann nicht klar; ich habe das bisher so verstanden, dass darin *persönliche* Dateien (z.B. letzte Ergebnismengen, Phrasendateien) abgelegt werden, das widerspräche meiner Vorstellung von dem "workdir" als Ort für *gemeinsam* genutzte Dateien.
> Mit Angabe eines relativen Pfades in der &-Zeile werden
> Dateien relativ zum workdir gefunden.
Ja, und da sollte von allen Programmen auch "/" als Pfadtrenner verstanden werden, damit das mit Linux und Windows gleichzeitig klappt.
> Um die Kompatibilität zu bestehenden Anwendungen nicht zu
> gefährden, könnte man die neue Einstellung nur dann wirksam
> werden lassen, wenn in der &-Zeile kein absoluter Pfad steht.
OK.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Fischer
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