[Allegro] Avanti-Installation und Aufruf
Anando Eger
a.eger at aneg-dv.de
Do Feb 3 14:23:54 CET 2011
Liebe Listenleserinnen und -leser,
Thomas Fischer antwortete auf Herrn Eversbergs Empfehlung:
> be> Wenn Parameter gemeinsam
> be> zu nutzen sind, können die auf irgendeinem Pfad liegen, den
> be> man in die &-Zeile der Jobs dann einsetzt.
>
tf> So werden sie von dem Z39.50-Target und A99 nicht gefunden. Eventuell kann es
tf> helfen, dieses Verzeichnis als Arbeitsverzeichnis von Avanti zu nutzen, das löst
tf> aber das A99-Problem nicht.
Es wurde zwar in der Vergangenheit schon öfter diskutiert,
ich möchte aber folgendes noch einmal bekräftigen:
Die in der "avanti-job-syntax" vorgesehene &-Zeile halte ich
für völlig ungeeignet, einen absoluten Pfad für Dateien vorzugeben.
Denn: Der Client (egal ob phpac oder z39.50 o. ä.) weiß typisch
nichts von absoluten Pfaden auf dem Zielserver. Wenn er das tut, ist
das für mich ein Softwaredesign-Fehler.
VORSCHLAG:
Anders wäre es, wenn man z.B. in der avanti.con[f] ein solches
Verzeichnis für gemeinsam genutzte Dateien (z.B. .?pt oder
Flex-Includes) festlegen und dann in der Job-&-Zeile zusätzlich einen
dazu relativen Pfad angeben könnte. Mit einem solchen Mechanismus
ließen sich dann gezielt z.B. Module einbinden oder Umgebungsbedingungen
setzen. Das wäre dann sogar datenbankspezifisch möglich.
Um etwas ähnliches zu erreichen behelfe ich mir im Moment damit, dass
ich avanti definiert von einem gewünschten Verzeichnis aus starte
(unter LINUX) um dann in Flex- bzw. job-Dateien relative Pfade zu
bestimmten Modulbibliotheken (Flex-Includes) angeben zu können.
Da das aber nicht dokumentiert ist, würde ich mir einen "offiziellen"
Mechanismus wünschen, über den man gemeinsam genutzte Dateien für
Parameter und Flexe sauber definiert erreichen kann.
Wie groß wäre der Aufwand, den o.g. Vorschlag umzusetzen ?
Aus meiner Sicht scheint er nicht mit der bestehenden Verwendung der
&-Zeile zu kollidieren.
Viele Grüße
Anando Eger
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