[Allegro] Quellen srch, import, index, qrix jetzt zugaenglich
Thomas Berger
ThB at Gymel.com
Mi Dez 21 09:21:06 CET 2011
Lieber Herr Eversberg,
> Unter
>
> https://svn.allegro-c.de/svn/atools/
>
> sind jetzt die Quellen freigegeben.
> Wer sich nur schnell einen ersten Eindruck verschaffen will,
> schaut neben dem README in die acore.c (Uebersicht des Ablaufs) und
> besonders die srchs.c = Schnittstellenmodul, darin die drei wichtigen
> Funktionen s_rec(), s_field() und s_find(). Damit kann man viel
> erreichen, ohne den ganzen Rest zu studieren.
> Ein Makefile.am ist vorhanden, mit dem man das GNU Build System
> befeuern kann.
Ich habe das leider nicht gekonnt: (verstehe auch leider autoconf
und automake nicht wirklich).
Beim checkout gibt es einige Dateien im .deps-Verzeichnis (das ist
vermutlich nicht beabsichtigt), andere nicht und selbst "make clean"
scheitert daran, dass es keine Regel fuer die Generierung der
fehlenden findet. Ein Target "distclean" koennte helfen, das
Repository von Zwischendateien frei zu halten.
Makefile und Makefile.in unterscheiden sich betraechtlich, beide
behaupten, sie seien von automake generiert (wird nicht Makefile
durch autoconf aus Makefile.in gebaut? Aber braucht es dazu nicht
Hints in einer Datei configure.in?). automake hier beschwert sich
jedenfalls ueber ein fehlendes configure.am, liegt das bei Ihnen zentral
in einem uebergeordneten Verzeichnis und ist nicht mit ins Repository
gewandert? Auch aclocal beschwert sich ueber ein wahlweise fehlendes
configure.am oder configure.in...
Inhaltlich ist mir der Bezug der ai*-Quell- und Headerdateien
zum separaten Repository atools nicht klar: Es sind Dual-use
(C und C++) Dateien sowohl fuer die atools-Programme als auch
die die Klassenbibliothek nutzenden? Dann muessen die Quellen
aber m.E. in ein Unterverzeichnis (das kann dann per svn:include
auch in die anderen Projekte oder Repositories eingebunden werden),
so wie es jetzt organisiert ist, muessen die Quellen als mehrfache
Originale in den Repositories liegen, was eine Zeitbombe ist.
Formal ist es immer noch ein grosses Problem, dass Ihre Repositories
strukturell keine Verzeichnisebene fuer Versionierungen (die alte
trunk / tags / branches) eingebaut haben, das wird es schwer machen,
parallel eine "stabile" Version zu halten und an Veraenderungen
zu arbeiten.
viele Gruesse
Thomas Berger
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